MB | Release Notes

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Neuerungen und Verbesserungen:

2FA für Partnerkonten

  • 2FA verpflichtend ab Acronis Cyber Protect Cloud 24.09 Release für alle Partner mit bezahlten Diensten.

  • Deaktivieren der 2FA auf Kontoebene nicht mehr möglich.

  • Frühzeitige Aktivierung von 2FA empfohlen:

    • Management Portal > Einstellungen > Sicherheit > Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren.

  • E-Mail-Archivierung für Microsoft 365 (Early Access)

    • Archivierung und Schutz historischer E-Mails.

    • Einhaltung von Vorschriften und E-Discovery-Prozesse erleichtert.

    • Kostenlose Nutzung während des Early Access Program (EAP).

  • Backup zu S3-kompatiblen oder Impossible Cloud Speicher

    • Unterstützung für Backups und Wiederherstellung von S3-kompatiblem oder Impossible Cloud Speicher.

    • Speicher-Immutabilität zur Sicherung vor böswilliger Löschung.

  • Aktualisierte Komponenten

    • Neue Versionen des Acronis Cyber Protection Agent für Windows, Mac und Linux.

Behobene und bekannte Probleme

  1. Backup

    • Validierungsstatus in großen Sicherungssätzen ist falsch oder fehlt, obwohl Validierung erfolgreich

    • Backups mit Sonderzeichen im Namen sind auf Netzwerkspeichern nicht zugänglich

      • Lösung: Keine Sonderzeichen in Namen verwenden.

    • Sicherungen des Systemstatus schlagen fehl wegen Dateizugriffskonflikten

  2. Bootfähiges Medium

    • WinPE-Medien können Sicherungsdateien nicht durchsuchen, wenn Cloud-Speicher beschädigte Sicherungsarchive enthält.

  3. Cyber Protection Agent

    • Acronis SnapAPI-Modul benötigt separate Kompilierung auf Rocky Linux/Oracle Linux 8.7 .

      • Lösung: Manuelle Kompilierung des SnapAPI-Moduls nach Installation.

  4. Recovery

    • Dateisortierung nach letztem Änderungsdatum in Sicherungsarchiven funktioniert nicht korrekt.

  5. Virtualisierungsschutz

    • Keine Warnung bei fast erreichtem Speicherkontingent für agentenlose Microsoft Azure VM-Backups.

    • Keine Warnung bei überschrittenem Speicherkontingent für agentenlose Microsoft Azure VM-Backups.

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Neuerungen und Verbesserungen:

Unterstützung für neue Betriebssysteme:

  • Neue Versionen für Betriebssysteme: Backup- und Wiederherstellungsunterstützung für Ubuntu 24.04 LTS, Red Hat 9.4, Oracle Linux 9.4, CloudLinux 9.4, AlmaLinux 9.4, Rocky Linux 9.4.

  • Erweiterte Notfallwiederherstellung:

    • Schnelles Failback: Delta-Übertragung zur Beschleunigung des Failback-Prozesses.

    • Hard-Reset: Administratoren können nicht reagierende virtuelle Maschinen in der Acronis Cloud eigenständig neu starten.

    • Cyber Protection-Agent: Neue Versionen für Windows, Mac und Linux.

    • Änderungen in der API:

      • Veraltete /api/ams REST API: Wird durch eine neue API ersetzt, um Integrations- und Automatisierungsszenarien zu unterstützen.

Behobene Probleme:

  • Cyber Protection-Agent: Fehler bei der Installation und Sicherungsprozessen wurden behoben.

  • Schutz für Microsoft 365 und Google Workspace: Behebung von Sicherungsfehlern und Anzeigeproblemen in der Quarantäneliste.

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  • Neue und aktualisierte vordefinierte Schutzplanvorlagen
    Vordefinierte Planvorlagen decken verschiedene Workload-Typen und Szenarien ab und ermöglichen es Partnern, den Acronis-Schutz schneller, mit weniger Aufwand und mit größerer Zuverlässigkeit bereitzustellen.​

    Partner können wählen zwischen:​

    • Verbesserte Vorlagen für Schutzpläne ​

    • Neue Vorlagen für Monitoringpläne​

    • Neue Vorlage für Remote-Desktop-Plan​

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  • EOL: Ende der Unterstützung für Ubuntu 16.04 LTS in Advanced Disaster Recovery am 30. Juni 2024

  • BEHOBEN: Manchmal lehnt der Privileged Access Service (PAS) gültige Token fälschlicherweise aufgrund eines alten Token-Schlüssel-Cache ab.

  • BEHOBEN: In seltenen Fällen können die Cloud-zu-Cloud-Backups von Microsoft 365-Postfächern und OneDrive-Instanzen mit der Fehlermeldung „BackupStatus konnte nicht gespeichert werden: [Archivserver]“ fehlschlagen.

  • BEHOBEN: Die Daten zur Speichernutzung durch Wiederherstellungsserver werden nicht aktualisiert, wenn das Speicherkontingent überschritten wird.

  • BEHOBEN: Die Runbook-Aktivitätsdetails zeigen Fehler an, obwohl die Aktivität erfolgreich war.

  • BEHOBEN: Wiederherstellungsaufgaben von OneDrive-Workloads werden in einigen Fällen sehr langsam verarbeitet.

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  • NEU: Gerätekontrolle standardmäßig deaktiviert für neue Schutzpläne

  • NEU: VMware Cloud Director-Schutz: Wiederherstellung auf einer neuen virtuellen Maschine

  • NEU: Automatische Deaktivierung in vorhandenen Plänen nach Aktualisierung auf Agent Version 24.02 oder höher

  • NEU: Jamf Pro 1.3: Unterstützung für API-Client-Authentifizierungsmethode

  • EOL: Ende der Unterstützung für Ubuntu 16.04 LTS in Advanced Disaster Recovery am 30. Juni 2024

  • BEHOBEN: Die Installation auf Oracle Linux Server 8.8 schlägt mit der Fehlermeldung „Snapapi konnte nicht kompiliert werden. Höchstwahrscheinlich verwenden Sie einen nicht standardmäßigen Kernel.“ fehl.

  • BEHOBEN: Cloud-to-Cloud-Backups von Microsoft Teams-Daten können in einigen Fällen mit der Fehlermeldung „Fehler beim Sichern der Dateien im Kanal ‚[Name]‘: ‚Neueste Änderungen konnten nicht abgerufen werden‘“ fehlschlagen.
    BEHOBEN: Gelegentlich können einige Backups von Microsoft 365- und Google Workspace-Workloads nach Netzwerkfehlern nicht automatisch fortgesetzt werden, was dazu führt, dass die Backups fehlschlagen.

  • BEHOBEN: Beim Öffnen eines Backups im Cloud-Speichertresor kann ein Fehler auftreten.

  • BEHOBEN: Einige Backups werden im Cloud-Speicherort dupliziert.

  • BEHOBEN: Gelegentlich wird der Registrierungsstatus des Cyber ​​Protection-Agenten als „Erfolgreich“ gemeldet, aber die Routine wird nicht ordnungsgemäß abgeschlossen und der Agent bleibt unregistriert.

  • BEHOBEN: Vollständige und schnelle Scan-Aufgaben werden möglicherweise zu lange ausgeführt und schlagen mit der Fehlermeldung „Zeitüberschreitung der Aufgabe abgelaufen. Der für die Verarbeitung der Aufgabe zuständige Agent ist nicht erreichbar oder ist mit der Verarbeitung anderer Aufgaben beschäftigt.“ fehl.

  • BEHOBEN: Das Patchen des Zoom-Desktop-Clients schlägt bei 90 % mit dem Fehler „Konfigurationsinformationen können nicht geladen werden“ fehl.

 


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