Cyber Protect Cloud 24.05
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Neuerungen und Verbesserungen:
Unterstützung für neue Betriebssysteme:
Neue Versionen: Backup- und Wiederherstellungsunterstützung für Ubuntu 24.04 LTS, Red Hat 9.4, Oracle Linux 9.4, CloudLinux 9.4, AlmaLinux 9.4, Rocky Linux 9.4.
Erweiterte Notfallwiederherstellung:
Schnelles Failback: Delta-Übertragung zur Beschleunigung des Failback-Prozesses.
Hard-Reset: Administratoren können nicht reagierende virtuelle Maschinen in der Acronis Cloud eigenständig neu starten.
Cyber Protection-Agent: Neue Versionen für Windows, Mac und Linux.
Änderungen in der API:
Behobene Probleme:
Cyber Protection-Agent: Fehler bei der Installation und Sicherungsprozessen wurden behoben.
Schutz für Microsoft 365 und Google Workspace: Behebung von Sicherungsfehlern und Anzeigeproblemen in der Quarantäneliste.
Cyber Protect Cloud 24.04
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Neue und aktualisierte vordefinierte Schutzplanvorlagen
Vordefinierte Planvorlagen decken verschiedene Workload-Typen und Szenarien ab und ermöglichen es Partnern, den Acronis-Schutz schneller, mit weniger Aufwand und mit größerer Zuverlässigkeit bereitzustellen.
Partner können wählen zwischen:
Verbesserte Vorlagen für Schutzpläne
Neue Vorlagen für Monitoringpläne
Neue Vorlage für Remote-Desktop-Plan
Cyber Protect Cloud 24.03
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EOL: Ende der Unterstützung für Ubuntu 16.04 LTS in Advanced Disaster Recovery am 30. Juni 2024
BEHOBEN: Manchmal lehnt der Privileged Access Service (PAS) gültige Token fälschlicherweise aufgrund eines alten Token-Schlüssel-Cache ab.
BEHOBEN: In seltenen Fällen können die Cloud-zu-Cloud-Backups von Microsoft 365-Postfächern und OneDrive-Instanzen mit der Fehlermeldung „BackupStatus konnte nicht gespeichert werden: [Archivserver]“ fehlschlagen.
BEHOBEN: Die Daten zur Speichernutzung durch Wiederherstellungsserver werden nicht aktualisiert, wenn das Speicherkontingent überschritten wird.
BEHOBEN: Die Runbook-Aktivitätsdetails zeigen Fehler an, obwohl die Aktivität erfolgreich war.
BEHOBEN: Wiederherstellungsaufgaben von OneDrive-Workloads werden in einigen Fällen sehr langsam verarbeitet.
Cyber Protect Cloud 24.02
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Veröffentlichungsdatum: : Februar, 2024
NEU: Gerätekontrolle standardmäßig deaktiviert für neue Schutzpläne
NEU: VMware Cloud Director-Schutz: Wiederherstellung auf einer neuen virtuellen Maschine
NEU: Automatische Deaktivierung in vorhandenen Plänen nach Aktualisierung auf Agent Version 24.02 oder höher
NEU: Jamf Pro 1.3: Unterstützung für API-Client-Authentifizierungsmethode
EOL: Ende der Unterstützung für Ubuntu 16.04 LTS in Advanced Disaster Recovery am 30. Juni 2024
BEHOBEN: Die Installation auf Oracle Linux Server 8.8 schlägt mit der Fehlermeldung „Snapapi konnte nicht kompiliert werden. Höchstwahrscheinlich verwenden Sie einen nicht standardmäßigen Kernel.“ fehl.
BEHOBEN: Cloud-to-Cloud-Backups von Microsoft Teams-Daten können in einigen Fällen mit der Fehlermeldung „Fehler beim Sichern der Dateien im Kanal ‚[Name]‘: ‚Neueste Änderungen konnten nicht abgerufen werden‘“ fehlschlagen.
BEHOBEN: Gelegentlich können einige Backups von Microsoft 365- und Google Workspace-Workloads nach Netzwerkfehlern nicht automatisch fortgesetzt werden, was dazu führt, dass die Backups fehlschlagen.
BEHOBEN: Beim Öffnen eines Backups im Cloud-Speichertresor kann ein Fehler auftreten.
BEHOBEN: Einige Backups werden im Cloud-Speicherort dupliziert.
BEHOBEN: Gelegentlich wird der Registrierungsstatus des Cyber Protection-Agenten als „Erfolgreich“ gemeldet, aber die Routine wird nicht ordnungsgemäß abgeschlossen und der Agent bleibt unregistriert.
BEHOBEN: Vollständige und schnelle Scan-Aufgaben werden möglicherweise zu lange ausgeführt und schlagen mit der Fehlermeldung „Zeitüberschreitung der Aufgabe abgelaufen. Der für die Verarbeitung der Aufgabe zuständige Agent ist nicht erreichbar oder ist mit der Verarbeitung anderer Aufgaben beschäftigt.“ fehl.
BEHOBEN: Das Patchen des Zoom-Desktop-Clients schlägt bei 90 % mit dem Fehler „Konfigurationsinformationen können nicht geladen werden“ fehl.
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