- Erstellt von Martin Feilke, zuletzt geändert von Can Bahci am Nov. 11, 2024
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Die Hersteller sind, genau wie wir, im stetigen Wandel. Veränderungen in der IT-Welt sind aktuell so schnell, dass man kaum noch hinterher kommt. Wir sammeln hier an einer zentralen Stelle alle Release Notes für alle Produkte.
Managed Backup
Neuerungen und Verbesserungen:
2FA für Partnerkonten
2FA verpflichtend ab Acronis Cyber Protect Cloud 24.09 Release für alle Partner mit bezahlten Diensten.
Deaktivieren der 2FA auf Kontoebene nicht mehr möglich.
Frühzeitige Aktivierung von 2FA empfohlen:
Management Portal > Einstellungen > Sicherheit > Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren.
E-Mail-Archivierung für Microsoft 365 (Early Access)
Archivierung und Schutz historischer E-Mails.
Einhaltung von Vorschriften und E-Discovery-Prozesse erleichtert.
Kostenlose Nutzung während des Early Access Program (EAP).
Backup zu S3-kompatiblen oder Impossible Cloud Speicher
Unterstützung für Backups und Wiederherstellung von S3-kompatiblem oder Impossible Cloud Speicher.
Speicher-Immutabilität zur Sicherung vor böswilliger Löschung.
Aktualisierte Komponenten
Neue Versionen des Acronis Cyber Protection Agent für Windows, Mac und Linux.
Behobene und bekannte Probleme
Backup
Validierungsstatus in großen Sicherungssätzen ist falsch oder fehlt, obwohl Validierung erfolgreich
Backups mit Sonderzeichen im Namen sind auf Netzwerkspeichern nicht zugänglich
Lösung: Keine Sonderzeichen in Namen verwenden.
Sicherungen des Systemstatus schlagen fehl wegen Dateizugriffskonflikten
Bootfähiges Medium
WinPE-Medien können Sicherungsdateien nicht durchsuchen, wenn Cloud-Speicher beschädigte Sicherungsarchive enthält.
Cyber Protection Agent
Acronis SnapAPI-Modul benötigt separate Kompilierung auf Rocky Linux/Oracle Linux 8.7 .
Lösung: Manuelle Kompilierung des SnapAPI-Moduls nach Installation.
Recovery
Dateisortierung nach letztem Änderungsdatum in Sicherungsarchiven funktioniert nicht korrekt.
Virtualisierungsschutz
Keine Warnung bei fast erreichtem Speicherkontingent für agentenlose Microsoft Azure VM-Backups.
Keine Warnung bei überschrittenem Speicherkontingent für agentenlose Microsoft Azure VM-Backups.
Neuerungen und Verbesserungen:
Unterstützung für neue Betriebssysteme:
Neue Versionen für Betriebssysteme: Backup- und Wiederherstellungsunterstützung für Ubuntu 24.04 LTS, Red Hat 9.4, Oracle Linux 9.4, CloudLinux 9.4, AlmaLinux 9.4, Rocky Linux 9.4.
Erweiterte Notfallwiederherstellung:
Schnelles Failback: Delta-Übertragung zur Beschleunigung des Failback-Prozesses.
Hard-Reset: Administratoren können nicht reagierende virtuelle Maschinen in der Acronis Cloud eigenständig neu starten.
Cyber Protection-Agent: Neue Versionen für Windows, Mac und Linux.
Änderungen in der API:
Veraltete /api/ams REST API: Wird durch eine neue API ersetzt, um Integrations- und Automatisierungsszenarien zu unterstützen.
Behobene Probleme:
Cyber Protection-Agent: Fehler bei der Installation und Sicherungsprozessen wurden behoben.
Schutz für Microsoft 365 und Google Workspace: Behebung von Sicherungsfehlern und Anzeigeproblemen in der Quarantäneliste.
Neue und aktualisierte vordefinierte Schutzplanvorlagen
Vordefinierte Planvorlagen decken verschiedene Workload-Typen und Szenarien ab und ermöglichen es Partnern, den Acronis-Schutz schneller, mit weniger Aufwand und mit größerer Zuverlässigkeit bereitzustellen.Partner können wählen zwischen:
Verbesserte Vorlagen für Schutzpläne
Neue Vorlagen für Monitoringpläne
Neue Vorlage für Remote-Desktop-Plan
EOL: Ende der Unterstützung für Ubuntu 16.04 LTS in Advanced Disaster Recovery am 30. Juni 2024
BEHOBEN: Manchmal lehnt der Privileged Access Service (PAS) gültige Token fälschlicherweise aufgrund eines alten Token-Schlüssel-Cache ab.
BEHOBEN: In seltenen Fällen können die Cloud-zu-Cloud-Backups von Microsoft 365-Postfächern und OneDrive-Instanzen mit der Fehlermeldung „BackupStatus konnte nicht gespeichert werden: [Archivserver]“ fehlschlagen.
BEHOBEN: Die Daten zur Speichernutzung durch Wiederherstellungsserver werden nicht aktualisiert, wenn das Speicherkontingent überschritten wird.
BEHOBEN: Die Runbook-Aktivitätsdetails zeigen Fehler an, obwohl die Aktivität erfolgreich war.
BEHOBEN: Wiederherstellungsaufgaben von OneDrive-Workloads werden in einigen Fällen sehr langsam verarbeitet.
NEU: Gerätekontrolle standardmäßig deaktiviert für neue Schutzpläne
NEU: VMware Cloud Director-Schutz: Wiederherstellung auf einer neuen virtuellen Maschine
NEU: Automatische Deaktivierung in vorhandenen Plänen nach Aktualisierung auf Agent Version 24.02 oder höher
NEU: Jamf Pro 1.3: Unterstützung für API-Client-Authentifizierungsmethode
EOL: Ende der Unterstützung für Ubuntu 16.04 LTS in Advanced Disaster Recovery am 30. Juni 2024
BEHOBEN: Die Installation auf Oracle Linux Server 8.8 schlägt mit der Fehlermeldung „Snapapi konnte nicht kompiliert werden. Höchstwahrscheinlich verwenden Sie einen nicht standardmäßigen Kernel.“ fehl.
BEHOBEN: Cloud-to-Cloud-Backups von Microsoft Teams-Daten können in einigen Fällen mit der Fehlermeldung „Fehler beim Sichern der Dateien im Kanal ‚[Name]‘: ‚Neueste Änderungen konnten nicht abgerufen werden‘“ fehlschlagen.
BEHOBEN: Gelegentlich können einige Backups von Microsoft 365- und Google Workspace-Workloads nach Netzwerkfehlern nicht automatisch fortgesetzt werden, was dazu führt, dass die Backups fehlschlagen.BEHOBEN: Beim Öffnen eines Backups im Cloud-Speichertresor kann ein Fehler auftreten.
BEHOBEN: Einige Backups werden im Cloud-Speicherort dupliziert.
BEHOBEN: Gelegentlich wird der Registrierungsstatus des Cyber Protection-Agenten als „Erfolgreich“ gemeldet, aber die Routine wird nicht ordnungsgemäß abgeschlossen und der Agent bleibt unregistriert.
BEHOBEN: Vollständige und schnelle Scan-Aufgaben werden möglicherweise zu lange ausgeführt und schlagen mit der Fehlermeldung „Zeitüberschreitung der Aufgabe abgelaufen. Der für die Verarbeitung der Aufgabe zuständige Agent ist nicht erreichbar oder ist mit der Verarbeitung anderer Aufgaben beschäftigt.“ fehl.
BEHOBEN: Das Patchen des Zoom-Desktop-Clients schlägt bei 90 % mit dem Fehler „Konfigurationsinformationen können nicht geladen werden“ fehl.
Managed Cloud-to-Cloud Backup
Verbesserte Sicherheit durch detaillierte Berechtigungen:
Kontrolle über Informationszugriff für Systemadministratoren.
Trennung der Berechtigung „Seite zur Kontosicherheitsprüfung anzeigen“ von „Jobs“ und „Systemaktivität“.
Nützlich für Organisationen mit mehreren Administratoren.
Verbesserte UX für die Wiederherstellung:
Optimierte Wiederherstellungsseite für Effizienz und Übersichtlichkeit.
Visuelle Trennung der Optionen „per Snapshot“ und „per Suche“.
Einfache Auswahl zwischen Wiederherstellung nach Datum oder durch Schlüsselwortsuchen
Konten direkt vom Partnerportal aus kündigen:
Vereinfachter Kündigungsprozess direkt über das Partnerportal-Dashboard.
Facelift der Reseller-Dashboard-Seite:
Überarbeitete Kundentabelle für bessere Übersichtlichkeit.
Such- und Filtermöglichkeiten nach Namen, E-Mail-Adresse, Konto-, Backup- oder Rechnungsstatus.
Schnelle Navigation zur Rechnungsstatusseite des Kunden.
Aktivierung von Microsoft 365-Backups mit einem Klick:
One-Click-Aktivierungsfunktion für alle Microsoft 365-Sicherungsaufgaben.
Managed E-Mail-Archivierung
Verbesserung: Einzelne Suchbegriffe nun mit "ODER" verknüpfbar durch eckige Klammern.Beispiel: „[to:Tim to:Ralf]”
Verbesserung:Veraltete Drittanbieterkomponente durch eigene Funktionen ersetzt.
Verbesserung: IDW PS 880: GoBD-konforme Archivierung
Verbesserung: DSGVO: Datenschutzkonforme Verarbeitung personenbezogener Daten.
NEU: Vertrauliche Verschlüsselung und DLP
NEU: Verbesserte Compliance mit DSGVO, HIPAA, PCI DSS.
NEU: Intuitive Benutzeroberfläche für Admins und Endnutzer.
NEU: Schnelle & Erweiterte Suche für effizientes Finden von E-Mails.
NEU: Verbesserte Integration mit Microsoft 365 (Teams, Outlook Web App).
NEU: Erweiterte Unterstützung für mobile Geräte (E-Mails unterwegs abrufen).
FIX: Optimierte Leistung für schnelle Suche, Wiederherstellung & Vorschau.
FIX: Weitere Funktionen & Verbesserungen (Dateitypen, Suche, Wiederherstellung, Berichte).
Managed Endpoint Security
NEU: Die neue Version ist über das Produkt selbst, die ESET PROTECT-Konsole (Cloud und On-Prem Version 8+), und das ESET-Download-Portal verfügbar.
BEHOBEN: Null-Größe Restdateien auf FAT-Dateisystemen nach Reinigung
BEHOBEN: ImagePath-Registrierungseinträge fehlender Anführungszeichen
BEHOBEN: Sicherheitslücke CVE-2024-3779 (CVSS 6.1) behoben
BEHOBEN: Erkennung von Windows-Updates auf Windows 10 RS4 und früher korrigiert
BEHOBEN: Behebung von System-Freezes während der Dateiprüfung
VERBESSERT: On-Demand-Unterstützung für Azure File Sync hinzugefügt
ESET Endpoint Security für macOS Version 8.1.6.0 wurde veröffentlicht und steht zum Download bereit.
Hinzugefügt: Unterstützung für das neueste macOS 15 (Sequoia)
Entfernt: Unterstützung für macOS 11 (Big Sur)
Behoben: Probleme mit der Verbindung des ESET Management Agenten zum ESET PROTECT Server
Behoben: Möglichkeit zur Aktivierung von VA/PM über die Lösungsdetails
Behoben: Weitere kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen
Behoben: Reaktivierung von ESET Inspect aktualisiert nun die dazugehörige Anzeige
Behoben: Weitere kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen
Der ESET PROTECT Hub ersetzt das ESET Business Account und den ESET MSP Administrator 2 (EMA2) für neue B2B-Kunden. Ab dem 31. Juli 2024 werden alle neuen Kunden, die versuchen, ein ESET Business Account zu registrieren, zum ESET PROTECT Hub weitergeleitet.
Weitere allgemeine Informationen zum ESET PROTECT Hub findest Du hier.
Ab September 2024 werden wir bestehende Kunden, Reseller und MSPs in mehreren Wellen in den ESET PROTECT Hub migrieren.
HINZUGEFÜGT: Integration mit ESET LiveGuard Advanced
HINZUGEFÜGT: Schwachstellen- und Patch-Management
HINZUGEFÜGT: Konfigurierbare Firewall in verwalteten Umgebungen
HINZUGEFÜGT: Möglichkeit, den Computer vom Netzwerk zu isolieren, wenn ESET PROTECT und ESET Inspect verwendet werden
HINZUGEFÜGT: Benutzerdefinierte Komponenteninstallation
HINZUGEFÜGT: ESET Endpoint Security für macOS ist jetzt ein einzelnes Produkt anstelle von Antivirus und Security
HINZUGEFÜGT: Verwendung von nativen .dylib-Modulen
HINZUGEFÜGT: Aktionswarnungsdialoge
VERBESSERT: Dateiscanner-Fähigkeiten
VERBESSERT: Entfernte veraltete Funktionen im Deinstallationsprogramm
BEHOBEN: Der Onboarding-Assistent wird nach der Installation über ESET PROTECT nicht mehr angezeigt
BEHOBEN: Lokalisierte Datumsangaben im Hauptprogrammfenster
BEHOBEN: Verschiedene kleinere Fehlerbehebungen
NEU: Unterstützung für die Durchführung von On-Demand-Schwachstellen-Scans mit Vulnerability & Patch Management
NEU: Erweiterte Optionen im Vulnerability & Patch Management Scheduler ermöglichen das Erzwingen von fehlenden Patches
NEU: Vulnerability & Patch Management unterstützt lokales Logging und Reporting an ESET PROTECT
FIXED: Sicherheitslücke CVE-2024-3779 (erwarteter CVSS 6.1) geschlossen
BEHOBEN: Dauerhafte AMSI-Registrierung
VERBESSERT: Bei der Aktivierung des Überschreibungsmodus wird kein Kennwort für die erweiterte Einrichtung abgefragt
VERBESSERT: Die Möglichkeit zu bestimmen, ob lokal geänderte Einstellungen während des Überschreibungsmodus nach dessen Beendigung rückgängig gemacht werden
VERBESSERT: Sowohl auf der Setup-Seite als auch im Kontextmenü des Taskleisten-Symbols wurden Optionen zum Starten und Beenden des Überschreibungsmodus hinzugefügt
VERBESSERT: In der Geräteübersicht unterscheidet die Gerätesteuerung zwischen Kameras und Scannern mit unterschiedlichen Symbolen
HINZUGEFÜGT: Netzwerkisolierung für macOS
HINZUGEFÜGT: Zusätzliche Filteroptionen, einschließlich logischer Operatoren
HINZUGEFÜGT: ESET LiveGrid Reputation und Feedback-Systemkonfiguration für macOS und Linux
HINZUGEFÜGT: Windows-Authentifizierung für die Verbindung zu SQL Server
HINZUGEFÜGT: Unterstützung der Serverinstallation für Rocky Linux 9 und Debian 11
VERBESSERT: Berichtsdrucker-Technologie
VERBESSERT: Konsolen-Login-Prozess, Unterdrückung von Leistungsproblemen
VERBESSERT: Automatische Entfernung von abgelaufenen Auslösern
VERBESSERT: Strengere Transportsicherheit für die Landing Page der Web-Konsole
GEÄNDERT: Umbenennung von Produkten
BEHOBEN Ausgewählter Kunde ging beim Bearbeiten einer geplanten Aufgabe verloren
BEHOBEN: Die Produktinformationsseite brauchte zu lange zum Laden
BEHOBEN: Der Status "Produkt nicht installiert" wurde für die Richtlinie "Gemeinsame Merkmale" nicht korrekt angezeigt
BEHOBEN: AIO-Installationsprogramm reagierte nicht und verbrauchte übermäßig viel RAM
BEHOBEN Die Bereitstellung von Remote-Agenten schlug fehl, wenn ein Bereitstellungsskript mit aktivierter Kerberos-Authentifizierung verwendet wurde
BEHOBEN SNI im TLS-Handshake verursacht SMTP-Sendefehler in einer Multi-Home-Mail-Umgebung
ENTFERNT: MDM-Komponente vollständig entfernt
BEHOBEN: Windows-Updates wurden auf Systemen vor Windows 10 RS4 nicht im Hauptprogrammfenster oder in ESET PROTECT angezeigt
BEHOBEN: Sicherheitslücke CVE-2024-3779
VERBESSERT: Im Ereignisprotokoll ist jetzt ein Fehlerdatensatz verfügbar, der angibt, dass der Benutzer ungültige Anmeldeinformationen für das Konto mit erhöhten Berechtigungen angegeben hat.
BEHOBEN: Benutzer konnten die Offline-Aktivierung einer Firewall-aktivierten Lizenz nicht durchführen.
BEHOBEN: Ein bekanntes Problem mit Vulnerability & Patch Management, bei dem der Schwachstellen-Scan nicht in der Lage war, Server OS-Schwachstellen aufzulisten.
BEHOBEN: In der Richtlinie für Vulnerability & Patch Management für ESET Server Security wurde eine nicht unterstützte Einstellung für den Neustart angezeigt.
BEHOBEN: Die durch Richtlinien gesperrten Einstellungen wurden im Hauptfenster des Programms als inaktiv angezeigt.
BEHOBEN: Die Meldung „Neustart erforderlich“ wurde nach dem Produktupdate nicht angezeigt.
BEHOBEN: Das Hauptprogrammfenster wurde nach dem Produktupdate nicht mehr gestartet.
BEHOBEN: Die Kopfzeile des Netzwerkschutzprotokolls wurde nicht angezeigt.
NEU: Firewall-Unterstützung
NEU: Unterstützung für Schwachstellen- und Patch-Management
NEU: Unterstützung des ESET PROTECT Hub
NEU: Unterstützung für SHA-256-Dateihash
NEU: Produktinterne Support-Statusanzeige gemäß End-of-Life-Politik
NEU: Erweiterte Generierung von automatischen Ausnahmen mit beliebigen Anmeldeinformationen
NEU: eShell kann jetzt Daten in .csv exportieren
NEU: Unterstützung für erzwungene Überprüfung von Produkt-Autoupgrades über die ESET PROTECT-Konsole
VERBESSERT: Konfigurationsexport durch erforderliche Adminrechte geschützt
VERBESSERT: On-Demand-OneDrive-Scan bietet jetzt spezifischere Fehlerbeschreibungsprotokolle
VERBESSERT: ESET Cluster-Assistent informiert jetzt über das Ergebnis der Produktaktivierung auf einzelnen Knoten
VERBESSERT: Importierte Konfiguration vom Cluster-Knoten (innerhalb der Synchronisation) wird im Audit-Log als Quelle der Clusterinformationen angezeigt
GEÄNDERT: Standardmäßiges Senden von Dokumenten nach Aktivierung von ESET LiveGuard Advanced
GEÄNDERT: Die Cluster-Menüoption wurde von Werkzeuge in den Abschnitt Einrichtung/Server verschoben
GEÄNDERT: Verschiedene Benutzeroberflächenlayouts in den Abschnitten Einrichtung/Server und Einrichtung/Netzwerk
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem das Produkt neue Funktionen, die durch automatische Updates hinzugefügt wurden, ignorierte
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem die falsche Sprache beim Bereitstellen über GPO eingestellt wurde
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem ein On-Demand-Scan des .tgz-Archivs den Fehler "Archiv lesen fehlgeschlagen" zurückgab
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem es nicht möglich war, eShell unter dem SYSTEM-Konto zu starten
BEHOBEN: Ein Problem mit der Fehlermeldung: "Das System konnte die Daten nicht in das Transaktionsprotokoll schreiben" im Ereignis-Viewer, verursacht durch den Echtzeitschutz des Dateisystems
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem eine Statusmeldung "Updates sind verfügbar" nicht verworfen werden konnte
BEHOBEN: Ein Problem mit gelegentlich falschen Aufgabenprotokollen, die über einen fehlgeschlagenen Scan informierten, der tatsächlich erfolgreich abgeschlossen wurde
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem die Ausführung einer signierten Batchdatei über eShell nicht richtig funktionierteENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows Server 2012
ENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows Storage Server 2012
ENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows Server 2012 Essentials
ENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows Server 2012 Foundation
ENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows MultiPoint Server 2012
BEHOBEN: RDP-Zugriffsbeschränkungsfehler bei .msi-Installationen ohne Firewall-Komponente
Managed Power
NEU: Dashboards für verschiedene IT-Bereiche wie Netzwerk, Server und Speicher.
NEU: Berichte zu Themen wie IT-Leistung, Sicherheit und Compliance.
NEU: KI-gestützte Analysen zur Erkennung von Trends und Anomalien.
FIX: Verbesserte Benutzerfreundlichkeit mit einer neuen Oberfläche und intuitiven Navigation.
FIX: Verbesserte Leistung durch Optimierung der Codebasis und Skalierbarkeit.
FIX: Verbesserte Sicherheit durch neue Funktionen wie rollenbasierte Zugriffskontrolle und Verschlüsselung.
Managed RMM
Änderungen ab 2025:
Windows Modern Operating Systems (Windows 10+ / Server 2016+): Weiterhin Updates und Upgrades verfügbar.
Windows Legacy Operating Systems (Windows 7, 8.x, Server 2008 R2, Server 2012, Server 2012 R2): Keine weiteren Updates/Upgrades möglich.
Support-Status für ältere Betriebssysteme:
Microsoft hat den Support für Windows 7 (14. Januar 2020), Windows 8.1 (10. Januar 2023), Server 2008 R2 (14. Januar 2020), und Server 2012/R2 (10. Oktober 2023) eingestellt.
Diese Systeme erhalten keine Sicherheitsupdates mehr und sind daher anfällig für Sicherheitsrisiken.
Ab Januar 2025 für Legacy-Systeme:
AV Defender stellt keine neuen Funktionen und Produktupdates mehr bereit.
Sicherheitsupdates und Wartungsreleases werden bis Januar 2026 fortgesetzt.
Empfehlung:
Nutzer sollten auf neuere Windows-Versionen umsteigen, da AV Defender Microsofts Sicherheitsupdates nicht ersetzen kann und der Schutz langfristig nur so gewährleistet bleibt.
Wichtige Neuerungen:
Unterstützung für "enx"-Ethernet-Schnittstellen: Erweiterung der Performance Monitoring Check (Netzwerk).
Upgrade-Verbesserung: Standard-Installationsvorlage wird bei Agent-Updates nicht mehr automatisch neu angewendet.
Getestete Linux-Distributionen:
RHEL: 8, 9
CentOS Stream: 9
Fedora: 40
SLE (SUSE Linux Enterprise): 12 SP5, 15 SP6
openSUSE Leap: 15.6
Debian: 11, 12
Ubuntu LTS: 20.04, 22.04, 24.04
Amazon Linux: 2
Hinweis:
Andere Linux-Versionen könnten kompatibel sein, wurden jedoch nicht speziell getestet.
Zum Herstellerbeitrag
Release 24.2 Agent für folgende Konsolen:
https://apne1-swprd3.sentinelone.net/login
macOS 24.2 (24.2.2.7632)Unterstützung für macOS Sequoia (15.0): Neu in dieser Version, mit Änderungen am Berechtigungsmechanismus. Benutzer müssen „sentineld“ den Zugriff auf lokale Netzwerke erlauben, um den vollen Schutz zu gewährleisten.
Bluetooth-Berechtigungen: Für die Gerätesteuerung muss „sentinel_helper“ Bluetooth-Zugriff erhalten, was jedoch nicht per MDM-Profil möglich ist.
Netzwerkquarantäne: Automatische Härtung aktiv, die Netzwerkerweiterung überwacht DNS-Anfragen.
SSH-Probleme: Mögliche Verbindungsabbrüche unter macOS Sequoia, bei Bedarf Support kontaktieren.
Linux 24.2 (24.2.2.20)
Neue Ransomware-Engine: Erkennt Ransomware durch dynamische Analyse, unabhängig von vordefinierten Schwellenwerten.
Verbesserte Erkennung: Unterstützung für PHP-Dateien und Anreicherung von SSH-Bedrohungsdaten.
Zusätzliche Funktionen: Unterstützung von ECS-Metadaten, SHA-256-Berichte für Deep Visibility und erweiterte Pfadausschlüsse für Festplattenscans.
N-sight hat den neuen Windows Agent v10.14.3 GA veröffentlicht, der den bisherigen Agent v10.13.8 ersetzt. Der neue Agent bietet verbesserte Zuverlässigkeit bei der Ausführung automatisierter Aufgaben und der „Jetzt Prüfungen ausführen“-Funktion, um diese nahezu in Echtzeit durchzuführen. Eine weitere wichtige Neuerung ist, dass das Microsoft Security Center nun standardmäßig für die Antivirus-Updateprüfungen verwendet wird. Dies ermöglicht eine genauere und zuverlässigere Überwachung von Drittanbieter-Antivirusprogrammen, einschließlich Windows Defender.
Das Update wird voraussichtlich Anfang Oktober 2024 für alle Partner verfügbar sein. Bis dahin kann der Agent über die N-sight Konsole v2024.09.09 konfiguriert und bereitgestellt werden.
Zusammengefasst:
Automatisierte Aufgaben und Prüfungen: Verbesserte Zuverlässigkeit und nahezu Echtzeit-Ausführung.
Antivirus-Updateprüfung: Microsoft Security Center als Standard für neue Prüfungen.
Allgemeine Leistungsverbesserungen: Enthaltene Updates aus den vorherigen Versionen.
Ab dem 11. September 2024 bietet N-able den EDR-Benutzern ein neues Add-on namens Vulnerability Management (ehemals Ranger Insights) an. Dieses Tool ermöglicht die kontinuierliche Überwachung von Schwachstellen in Anwendungen und Betriebssystemen unter Windows, macOS und Linux. Es wird mit dem bereits bestehenden Network Discovery Add-on gekoppelt und steht Nutzern der Lizenzen Control und Complete zur Verfügung.
Zu den Hauptfunktionen des Vulnerability Managements gehören:
Erkennung von Betriebssystem-Schwachstellen und fehlenden Patches.
Tägliche Bewertung der Schwachstellen, die automatisch aktualisiert wird, wenn neue Sicherheitslücken (CVEs) oder Exploit-Daten erkannt werden.
Ein grafisches Dashboard zur Darstellung von Schwachstellen, einschließlich Informationen über deren Schweregrad und ob sie in freier Wildbahn ausgenutzt werden.
Sortierung von CVEs nach zeitlichen Werten, basierend auf Live-Updates.
Das Add-on bietet auch erweiterte Filterfunktionen und aggregiert Anwendungsdaten nach Versionen. Es ist mit Network Discovery auf der Site-Ebene gebündelt, kann aber unabhängig betrieben werden. Für jeden Endpunkt fallen Lizenzgebühren an, unabhängig davon, ob Network Discovery aktiviert ist.
Wichtige Updates:
Unterstützung mehrerer Sitzungen:
Ermöglicht den gleichzeitigen Empfang mehrerer Remotesitzungen.
Verbesserte Multitasking-Funktionen.
Stabilitätsverbesserungen:
Capture Agent-Prozessverwaltung: Erhöhte Robustheit und Zuverlässigkeit.
Protokollrotation: Automatische Rotation der Protokolle nach 15 Tagen.
Thread-sichere Protokollierung: Behebung von Race Conditions und Abstürzen durch thread-sichere Protokollierung.
Der Schwerpunkt des Take Control Integrated Windows Agent in Version 7.50.13 liegt auf internen Verbesserungen und Fehlerbehebungen zur Verbesserung der Gesamtleistung und Stabilität.
Einige Highlights der neuen Version:
Versionierung: Die Plattform verwendet nun das Versionsschema S-YY.N.X.BB. Beispiel: S-24.2.0.20 bedeutet, dass es sich um ein Release im Jahr 2024 handelt, mit Hauptversion 2, Nebenversion 0 und Build 20.
Lokale Upgrade-Autorisierung: Bevor lokale Windows-Agent-Upgrades autorisiert werden, muss nun eine Online-Autorisierung über die Konsole aktiviert werden.
Veraltete Funktionen: Die Sortierung nach „creationTime“ wird nicht mehr unterstützt und in Zukunft vollständig entfernt.
Verbesserungen im Management von Alarmen: Es können jetzt Massenaktionen für bis zu 500 Alarme durchgeführt werden.
Exclusions-Katalog: Neue Ausschlüsse für Anwendungen wie Bromium HP und Malwarebytes wurden hinzugefügt. Bestehende Ausschlüsse werden nicht automatisch aktualisiert.
Granulare Statusberichte: Detaillierte Statusmeldungen bei Windows-Agent-Upgrades sind nun in der Konsole sichtbar.
Firewall-Regeln: Neue Schutzmaßnahmen verhindern, dass Firewall-Regeln zu weit gefasst oder zu restriktiv sind.
Marktplatz-Updates: Kategorien und Fähigkeiten im Singularity™ Marketplace wurden umstrukturiert, um die Suchbarkeit zu verbessern.
RBAC-Berechtigungen: Neue Berechtigungen für das Verschieben von Endpunkten zwischen Gruppen wurden hinzugefügt.
Konsolen, die aktualisiert werden:
Windows Agent (Version 7.50.09):
Konfigurationsvorlagen: Erstellen und Verteilen in Gerätegruppen, Änderungen an Berechtigungen werden verhindert, wenn eine Vorlage angewendet wurde.
Feedback mit Protokollen: Techniker können lokale und entfernte Protokolle per Knopfdruck senden.
Sitzungsfreigabe-Optionen: Neue Optionen für Freigaben, wenn das Gerät gesperrt ist oder kein Benutzer angemeldet ist.
Mac Agent (Version 6.00.59):
Konfigurationsvorlagen: Erstellen und Verteilen in Gerätegruppen, Änderungen an Berechtigungen werden verhindert, wenn eine Vorlage angewendet wurde.
Erweiterte Filterung im Geräteinventar:
Sie können jetzt in den Datumsspalten (letzte Antwort, Installationsdatum des Betriebssystems, Gerätescanzeit und Gerät hinzugefügt) mithilfe der Kalenderauswahl und logischer Operatoren nach Datum filtern.
Kalenderauswahl:Logische Operatoren:
Diese Funktion kann auch im Filter-Builder genutzt werden.
Strg+A-Funktionalität im Nordbereich:
Es ist jetzt möglich, alle Felder im Nordbereich durch Drücken von Strg+A auszuwählen. Dies erleichtert die Durchführung von Aufgaben für mehrere Geräte, die dann blau hervorgehoben werden.
Änderungen in der linken Navigation:
Die Beschriftungen in der linken Navigation wurden geringfügig geändert: „Assets“ heißt jetzt „Alle Geräte“ und „Asset Inventory“ heißt jetzt „Device Inventory“. Dies geschieht in Vorbereitung auf eine neue Assets-Helpdesk-Ansicht.
Wiederhergestelltes Sophos-Monitoring im Antivirus-Check:
Der Sophos Monitoring Antivirus Update Check für Server und Workstations wurde innerhalb von N-sight wiederhergestellt.
Neue automatisierte Aufgaben für Apple:
Es wurden sieben neue sofort einsatzbereite automatisierte Aufgaben hinzugefügt, die sich auf die Softwareinstallation konzentrieren. Dazu gehören:
Gatekeeper-Statusprüfung (24×7 und DSC)
Automatisierte Gatekeeper-Aufgabe aktivieren
Automatisierte Gatekeeper-Aufgabe deaktivieren
Automatische Aufgabe „Druckerwarteschlange zurücksetzen“
Installieren von Software von einer URL - Automatisierte Aufgabe
Installieren von Software von Installomator Automated Task
Die neueste Version von Apple DMA bietet eine neue Drilldown-Ansicht für Geräte, die zusätzliche Informationen liefert und den Weg für zukünftige Verbesserungen ebnet. In der ersten Version können Geräte in der Geräteansicht angeklickt werden, um detaillierte Asset- und Konfigurationsinformationen sowie gerätespezifische Registerkarten und Befehle zu erhalten. Zukünftige Versionen werden diese Funktionen erweitern und mit mehr Informationen, Widgets und Funktionen wie Filevault und Sperren/Lokalisieren ergänzen. Die Vorteile und Ziele dieser Geräte-Drilldown-Ansicht umfassen Informationen über Geräte-Assets und -Konfigurationen, Profilansichten auf Geräteebene sowie geräteorientierte Befehle und Befehlsprotokolle.
Neue automatisierte Aufgaben für Apple, Aktualisierungen der Asset-Inventar-Ansicht, Windows RC Agent
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass mehrere Updates für N-sight veröffentlicht wurden. Darunter neue, sofort einsatzbereite automatisierte Aufgaben für Apple, mehr Asset-Daten und Filteroptionen in der Asset-Inventaransicht für Inventarberichte und benutzerdefinierte Gerätelisten, einen neuen Windows RC-Agent sowie ein Update für die VSS-Überwachung als Teil des EDR-Dienstes. Hier sind alle Details...
OS-Installationsdatum im Anlageninventar
In der Asset-Bestandsliste ist jetzt eine Spalte "OS-Installationsdatum" zu sehen, so dass Sie leicht erkennen können, wann das Betriebssystem-Upgrade bereitgestellt wurde. In Kürze werden wir diese Funktion mit einer Datumsfilteroption erweitern (die allen Datumsspalten hinzugefügt wird), damit Sie Zeiträume als Teil der Filterung für Gerätesätze angeben können.
Filter Builder unterstützt jetzt 'OR' Abfragen
Die Suchfunktion der Asset-Inventar-Ansicht wurde um die Booleschen Funktionen "OR" und "NOT" erweitert. Das bedeutet, dass Sie gezieltere Listen von Vermögenswerten erstellen können. Außerdem können Sie jetzt Filteroptionen gruppieren, um die Suche noch weiter zu verfeinern. Wir werden unsere KB-Artikel erweitern, um Sie bei der erweiterten Filter-Builder-Funktionalität zu unterstützen. In der Zwischenzeit sollten Sie die Funktion ausprobieren und uns Ihr Feedback mitteilen.
Fünf neue automatisierte Aufgaben für Apple
Jetzt stehen Ihnen fünf weitere automatisierte Apple-Tasks zur Verfügung, mit denen Sie die Konfiguration von Firewall-Einstellungen und das Starten und Stoppen von Time Machine-Backups erleichtern können, sofern diese auf dem Apple-Gerät konfiguriert sind. Hier sind die neuen Skripte:
Firewall Status Script Check (24×7 & DSC)
Enable Firewall Automated Task
Disable Firewall Automated Task
Start Time Machine Backup Automated Task
Stop Time Machine Backup Automated Task
Um sie zu verwenden, gehen Sie auf das Apple-Gerät im nördlichen Bereich und wählen Sie dann auf der Registerkarte Aufgaben im südlichen Bereich die Option Automatisierte Aufgabe hinzufügen:
Das Team arbeitet an weiteren Aufgaben, also bleiben Sie dran für zukünftige Updates!
VSS Monitoring für SentinelOne
Wir haben weitere Updates für die VSS-Überwachung (Volume Shadow Copy Service) von VSS-Snapshots in Verbindung mit SentinelOne EDR-Agenten vorgenommen. Verwenden Sie Prüfwarnungen, um über Probleme im Zusammenhang mit VSS-Snapshots benachrichtigt zu werden, damit Sie proaktiv reagieren und Abhilfe schaffen können.
Beachte, dass in der Region Amerika die VSS-Prüfung bei einigen vorhandenen Geräten mit bereits installiertem EDR in etwa einer Woche hinzugefügt wird. Bei vorhandenen Geräten in den anderen Regionen und bei Geräten, die neu in EDR registriert werden, wird die Prüfung automatisch hinzugefügt.
Windows RC Agent v10.13.4
Wir haben einen neuen Windows RC Agent, v10.13.4, veröffentlicht. Dieser enthält ein Update, das Teil eines bevorstehenden Upgrades für die Automatisierung in N-sight ist, so dass automatisierte Tasks bei Bedarf zuverlässiger und nahezu in Echtzeit ausgeführt werden können. Weitere Details werden wir zu gegebener Zeit bekannt geben, wenn wir die Funktionsverbesserung für die Veröffentlichung bereit machen.
Zusammenfassung für Service Release
Neue automatisierte Aufgaben für Apple, Aktualisierungen der Asset-Bestandsansicht, VSS-Check Rollout
N-sight-Konsole v2024.6.14
Windows RC Agent 10.14.3
Konsole v2024.06.14
UPDATE: OS-Installationsdatum für Asset-Inventaransicht
UPDATE: Upgrade des Filter Builders zur Unterstützung von OR, NOT und Gruppierungslogik
UPDATE: Fünf neue automatisierte Tasks für Apple-Geräte
UPDATE: VSS-Überwachung für EDR-Rollout
Windows Agent 10.14.3 RC
UPDATE: Unterstützung für kommende Verbesserungen bei der Ausführung von automatisierten Tasks
Verbesserungen beim Windows 11-Upgrade
FIX: Bei der Aktualisierung von Geräten von Windows 10 auf 11 wurde auf einigen Geräten eine ältere Version (21H2) von Windows 11 installiert, anstatt der neuesten (23H2). Mit diesem Build wird immer die neueste Version verwendet.
Dies ist besonders vorteilhaft, da die ursprünglichen Versionen von Windows 11 nicht so stabil waren wie die neuesten Versionen.
NEU: Die bisher für Windows verfügbare Zwei-Wege-Chat-Funktion ist jetzt auch für Mac-Geräte nutzbar. Techniker können direkt mit Endnutzern chatten, was die Effizienz und den Kundenservice verbessert. Es gibt mehrere Chatfenster gleichzeitig, Protokollierung der Chats und Unterstützung für verschiedene Sprachen. Geräte benötigen "Take Control" oder "Remote Background Management" (RBM). Die Funktion ist ohne zusätzliche Kosten verfügbar.
Wichtige Fehlerbehebungen und Optimierungen für eine verbesserte Funktionalität und Benutzererfahrung.
Fehlerkorrekturen und Leistungsoptimierungen: Behebung mehrerer zugrunde liegender Bugs und Performance-Verbesserungen für eine reibungslosere Nutzung des Agents.
Verbesserte Bildschirmaufnahme für macOS 15+: Optimierte Bildschirmaufnahme für bessere Bildqualität und Konsistenz bei Remote-Zugriff auf macOS 15 und neuer.
Wichtige Verbesserungen und Fehlerbehebungen für den integrierten Mac Agent, die die Gesamtleistung und Funktionalität steigern.
Fehlerbehebungen und interne Verbesserungen: Behebung mehrerer Probleme, die die Zuverlässigkeit und Leistung beeinträchtigten, für eine stabilere Remote-Zugriffserfahrung.
Verbesserte Bildschirmaufnahme für macOS 15+: Aktualisierte Bildschirmaufnahme-Funktionalität, die macOS 15 und höher besser unterstützt und nahtloses, hochwertiges Screen Sharing während Remote-Sitzungen gewährleistet.
Neuer Windows RC Agent v10.14.4 veröffentlicht, der Verbesserungen im Update-Prozess enthält, um ein erfolgreiches Upgrade aller Workstations und Server zu gewährleisten.
Empfehlung, Sandbox-Geräte auf den neuen RC Agenten zu aktualisieren, bevor v10.14.4 allgemein verfügbar wird.
Verbesserungen für Take Control auf Mac:
Integrierter Mac Agent 6.00.66
Fehlerbehebungen und Leistungsanpassungen für stabileren Remote-Zugriff.
Verbesserte Bildschirmaufnahme-Funktionalität für macOS 15 und höher.
Wichtige Updates zur Verbesserung von Leistung und Sicherheit des Linux Agents.
Fehlerbehebungen und interne Verbesserungen: Verschiedene Bugs wurden behoben und Backend-Optimierungen zur Steigerung der Stabilität und Gesamtleistung durchgeführt.
Sicherheitsverbesserungen: Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wurden implementiert, um den Schutz zu stärken und einen sicheren Remote-Zugriff zu gewährleisten.
UPDATE: Verbesserungen im Agenten-Update-Prozess, um ein erfolgreiches Upgrade der Geräte sicherzustellen.
UPDATE: Zusätzliche Agenten-Protokollierung.
Managed Antivirus
Ab Januar 2025 führt Managed Antivirus (MAV-BD) eine Versionstrennung für N-sight-Benutzer ein, abhängig vom genutzten Windows-Betriebssystem:
Moderne Systeme (Windows 10+ und Server 2016+) erhalten weiterhin Updates und Upgrades.
Legacy-Systeme (Windows 7, 8.x, Server 2008 R2, Server 2012 und Server 2012 R2) erhalten keine neuen Funktionen oder Produktaktualisierungen mehr; Sicherheitsupdates und Wartungsreleases werden nur noch bis Januar 2026 angeboten.
Microsoft hat den Support für diese älteren Betriebssysteme bereits eingestellt, wodurch sie ohne Sicherheitsupdates anfällig für Bedrohungen bleiben. MAV-BD empfiehlt daher, auf neuere Windows-Versionen umzusteigen, um weiterhin umfassenden Schutz zu gewährleisten.
Dieses Update wird ab dem 10.09.2024 ausgerollt, und steht bis zum Ende von KW 37 für alle Geräte zur Verfügung.
Neue Funktionen: Unterstützung für das Entfernen inkompatibler Sicherheitsprodukte (Trellix Agent 5.x und Endpoint Security 10.x).
Behoben: Sicherheitsagent blieb nach Deinstallation aktiv.
Behoben: Sicherheitsdienste stoppten während Produktupdates.
Behoben: Command Line Detections mit zusätzlichen Leerzeichen.
Behoben: Falsche Benachrichtigungen in Windows Action Center und GUI über veraltete Versionen.
Behoben: Antimalware verursachte in manchen Fällen kritische Fehler (BSOD).
Neuer Engine: In der Regel kein Neustart erforderlich. Falls ein Neustart nötig ist, wird dies im N-sight-Dashboard angezeigt.
Verzögerung von Engine-Upgrades: Upgrades können in der Antivirus-Policy um bis zu 10 Tage verzögert werden, z.B. für Wochenenden oder Abende.
Neustarts: Automatischer Neustart kann in der MAV-Policy aktiviert werden, erfolgt innerhalb von 5 Minuten nach dem Update.
Wenn deaktiviert, wird ein Neustart-Bedarf als blauer Punkt im Dashboard angezeigt.
Versionsanzeige: Version des MAV-Agents und der Engine können im Managed Antivirus Check (Bitdefender) oder im Antivirus Protection Report eingesehen werden.
Managed Security Audit
Mit dieser Version führen wir das neue Feature "Asset Discovery" ein, das alle im Netzwerk verfügbaren Geräte automatisch erkennt und inventarisiert. Dies ermöglicht einen umfassenden Überblick über die IT-Infrastruktur Ihrer Kunden.
Neue Features:
Automatische Erkennung aller im Netzwerk erreichbaren Geräte
Identifizierung von Firmennetzwerken über öffentliche IPs oder WLAN-SSIDs
Einschränkungen der Erkennung durch IP-Bereiche möglich
Manuelle Aktivierung der Asset Discovery für Agenten
Auflistung der erkannten Geräte inkl. Details (z.B. offene Ports) auf der neuen Seite "Infrastruktur > Intern (Netzwerk)"
Verbesserungen:
Verbesserte Stabilität und Performance
Verbesserte englische Übersetzungen
Fehlerbehebung bei der Anzeige bestätigter Maßnahmen im Renovierungsplan
Kostenlos testen bis 30.11.2024:
Lywand-Partner können das Add-On bis zum 30.11.2024 kostenfrei testen. Ab dem 1.12.2024 wird die Nutzung gemäß der aktuellen Preisliste berechnet. Die Abrechnung erfolgt anhand der Anzahl der eingesetzten Agenten.
Der Schwerpunkt dieser Release liegt auf allgemeinen Optimierungen der Plattform. Neben wesentlichen Performance-Verbesserungen wurde die Erkennungsverzögerung erweitert und wirkt nun auf alle Schwachstellen mit dem Lösungstyp "Patch", sofern ein Patch-Veröffentlichungsdatum vorliegt.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
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Erweiterung der Erkennungsverzögerung auf alle Schwachstellen mit dem Lösungstyp "Patch" |
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Umstrukturierung des Infrastruktur-Bereichs |
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Mit der neuen Release haben Sie die Möglichkeit, den Asset Wert von Zielen festzulegen und somit die Gewichtung für die Risikobewertung zu beeinflussen. Ein weiteres Feature dieser Release ist die offene API. Egal ob für Ticketsysteme wie Tanss und DocBee oder für Kommunikationsplattformen – unsere API ermöglicht Ihnen, lywand nahtlos in Ihre bestehenden Systeme zu integrieren.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
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Bestimmen von Asset Standardwerten für Zieltypen (Einstellungen > Allgemein) | Möglichkeit, 2FA für Benutzer zu erzwingen |
Möglichkeit, die Gewichtung einzelner Ziele innerhalb eines Kundenaccounts zu verstärken bzw. abzuschwächen (Kundenaccount > Infrastruktur > Alle Ziele) | Korrigierte Beschreibungs- und Lösungstexte für CVE-2023-41993 und CVE-2016-2183 |
Erstellen von API-Schlüsseln für diverse Schnittstellen (Einstellungen > API) | Kompakterer Management Report durch Zusammenfassung der E-Mail Adressen mit der Risikobewertung "Kein" |
Ab dieser Version bietet die neue Seite "Best Practices" einen Überblick über die Konformität der Ziele nach CIS Benchmarks. Die Plattform ermöglicht es nun, den Erfüllungsgrad der CIS Benchmarks einzusehen, detaillierte Beschreibungen und Auswirkungen der einzelnen CIS Benchmark Controls anzuzeigen und Berichte herunterzuladen. Darüber hinaus sind externe Scan-Informationen nun direkt im Partner Dashboard einsehbar.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
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Überprüfung der Endgeräte auf Windows CIS Benchmarks mit automatischer Erkennung der passenden Benchmarks und Profile (keine Konfiguration notwendig) | Externe Scan-Informationen im Partner Dashboard einsehbar |
Auflistung der CIS Benchmark-Ergebnisse in "Technische Details > Best Practices" mit Filter- und Exportmöglichkeit | Möglichkeit, die Filter-Einstellungen im Partner Dashboard zu speichern |
Prozentuale Anzeige der CIS-Compliance im Security Dashboard | Verbesserte Navigation im Partner Dashboard bei einer großen Anzahl von Kunden |
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Ab dieser Version bietet die neue Seite "Analysen" einen kundenübergreifenden Überblick über sicherheitsrelevante Fakten, wie Bewertungen, verwundbarste Produkte und häufigste Schwachstellen. Außerdem wurde der Setup-Wizard zum Anlegen von Kunden vereinfacht. Die Schwachstelle "Kompromittierte Accounts" kann jetzt als erledigt markiert werden und muss nicht mehr ignoriert werden.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
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Kundenübergreifende Analysen (Bewertungsverteilung, verwundbarste Produkte, häufigste Schwachstellen, Risikoverteilung) | Vereinfachung des Wizards für die Einrichtung von Kunden |
Anzeige von Infos zu externen Audits im Partner Dashboard (Status laufender Checks, Datum des letzten Checks) | Verbesserter Filter auf der Schwachstellen Seite |
| Möglichkeit, die Schwachstelle "Kompromittierte Accounts" als erledigt zu markieren |
| Verbesserte Texte bei der Bewertung "A" |
| Behebung eines Fehlers, durch den die Anzahl der betroffenen Ziele am Renovierungsplan falsch angezeigt wurde |
| Behebung eines Fehlers, durch den lange Firmennamen falsch angezeigt wurden |
Ab dieser Version gibt es für Auto Healing zum einen die Möglichkeit, die Einrichtung für Server und Clients zu trennen. Zum anderen kann ein Zeitraum für die Durchführung von Updates definiert werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Verbesserungen, wie z.B. detaillierte Erklärungen zum Bewertungsverlauf sowie einige Fehlerbehebungen.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
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Möglichkeit zur Auftrennung der Auto Healing Einrichtung für Server und Clients | Möglichkeit, mehrere externe Ziele in der Infrastruktur mit 'Shift-Klick' zu markieren |
Möglichkeit zur Bestimmung eines Zeitraums für die Durchführung von Updates (Auto Healing) | Detaillierte Erklärungen für den Bewertungsverlauf im Security Dashboard |
| Behebung eines Fehlers, durch den der Startzeitpunkt für externe Scans falsch angezeigt wurde |
| Behebung eines Fehlers, durch den die Länderauswahl im Setup Wizard abgeschnitten wurde |
| Behebung eines Fehlers, durch den Auto Healing auch für Partner Accounts ausgeblendet wurde |
| Behebung eines Fehlers, durch den Maßnahmen auf der Seite Schwachstellen abgeschnitten wurden |
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
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Integration eines KI-Chatbots und einer Knowledge Base in das Support-Widget | Erhebliche Geschwindigkeitsverbesserungen auf der gesamten Plattform |
Möglichkeit, den Agent über eine ini-Datei auszurollen | Steigerung der Geschwindigkeit und Genauigkeit von externen Scans |
Option zum Ausblenden der Auto Healing Funktion für Kunden (Whitelabeling Einstellungen) | Ausblenden der Release Notes und des Support-Widgets für Kunden |
Neuer Filter auf der Seite "Schwachstellen" | Fehlerbehebung, durch den der Passwort-Link nicht funktioniert hat |
| Fehlerbehebung, durch den der Management Report die prozentuelle Verteilung der Maßnahmen falsch berechnet hat |
| Fehlerbehebung, durch den der Registrierungs-Link in Microsoft Outlook nicht funktioniert hat |
SYNAXON Services Dashboard
[change] Die Preise im Kalkulator wurden aktualisiert
[improvement] Verbesserte Navigation zur Freischaltung von Produkten
[improvement] Hinweismeldung bei Aktivierung mehrerer Produkte
[bugfix] Die Einstellung für die Sprache wird nun korrekt vorausgefüllt
[feature] Aktivierte Managed Services haben eine Verlinkung zur Leistungsbeschreibung erhalten
[improvement] Kleine Tippfehler wurden behoben
[bugfix] Die Oberfläche für Nutzungsbedingungen leitet automatisch weiter, sofern keine ausstehen
[interval] Es wurde ein Hotfix eingebaut, der Probleme bei Kontext-Änderungen mit einem Neuladen behebt
[internal] Eine Anpassung für eine kommende Änderung am EGIS SSO wurden implementiert
[improvement] Es wurde ein Dialogfenster für bereits gebuchten Leistungen eingebaut
[bugfix] Die Kacheln auf der Startseite zeigen nun die korrekten Beschreibungen an
[feature] Das SYNAXON Services Portfolio befindet sich nun im Dashboard.
[feature] Patches können Geräte- & Kundenübergreifen ausgerollt und gesperrt werden.
[improvement] Nach der Anmeldung im EGIS wird auf die ursprüngliche Seite weitergeleitet.
[improvement] Die Berichte werden ab sofort als PDF versendet.
[improvement] Auf Mobilgeräten schließt die Seitenleiste nach der Navigation.
[improvement] Die Patch-Management Übersicht wurde auf eine seitenweise Ansicht umgestellt.
[improvement] Die Patch-Management Oberfläche wurde neu gestaltet.
[fix] Ein Fehler über den Status des automatischen Berichtsversands wurde behoben.
[improvement] Die Ladegeschwindigkeit des Dashboards wurde verbessert
[fix] Ein Fehler bei der Generierung der Berichts-Vorschau wurde behoben
[change] Das Dashboard wurde auf das neue Design der SYNAXON angepasst.
[feature] Die jeweiligen Bereiche erhielten eine Funktionsbeschreibung.
[improvement] Die Nutzung für Mobilgeräte wurde verbessert.
[improvement] Der Aufbau der einzelnen Bereiche wurde vereinheitlicht
[fix] Menüpunkte in der Seitenleiste überlappen nicht mehr
[fix] Tabellen auf kleineren Bildschirmen sind scrollbar
[fix] Weitere kleinere Oberflächenfehler wurden behoben.
[bugfix] Bei fehlenden Daten im Vertriebschancen Report wird jetzt "nicht bekannt" angezeigt. So kann auch nach diesen gefiltert werden.
[bugfix] Die Filter-Einstellungen im Vertriebschancen Report werden jetzt nicht mehr durch die automatische Aktualisierung überschrieben.
[change] Der Link zur Statuspage wurde aktualisiert
[change] Der Link zum Newsfeed wurde aktualisiert
[feature] Der Einzelpreis wird jetzt im Kalkulator pro Produkt angezeigt
[feature] Bei Aktivierungs-Modulen (Kundenzugänge und Journaling) kann der Kundenpreis angepasst werden
[feature] Während des Startvorgangs des Dashboards wird ein Ladebildschirm angezeigt
[feature] Die Statusseite wurde im Dashboard eingebaut und zeigt Vorfälle und Wartungen an
[improvement] Der Kalkulator wurde für langsamere Endgeräte optimiert
[improvement] Es wird eine Fehlermeldung angezeigt, wenn Javascript blockiert wird
[bugfix] Das Abrechnungslimit des Journalings wird nun im Kalkulator berücksichtigt
[bugfix] Kleinere Fehler in der Patch-Management Übersicht wurden behoben
[change] Das SYNAXON Branding wurde aktualisiert
[change] Die Beta-Hinweise wurden auf die jeweiligen Module gelegt
[improvement] Der Support-Bereich wurde erweitert
[improvement] Es wurde ein Hinweis zum Verknüpfen der Kunden im Reporting eingebaut
[improvement] Die Changelogs beinhaltet nun eine Historie
[bugfix] Die Vorschau im Kalkulator ist bei Safari nun “sticky”
[bugfix] Kleine Oberflächenfehler wurden behoben
[feature] Der Kalkulator gibt nun die prozentuale Marge aus
[feature] Produkte können nachträglich im Kalkulator hinzugefügt und entfernt werden
[feature] Kalkulationen bleiben erhalten, wenn man im Dashboard navigiert
[improvement] Der Kalkulator erhielt eine detailierte Berechnungsvorschau
[improvement] Advanced Lizenzen werden erst angezeigt, sobald die entsprechenden Workloads im Kalkulator hinzugefügt wurden
[improvement] Der Kalkualtor wurde für geringere Auflösungen optimiert
[improvement] Die Berechnungsgrundlagen im Kalkulator wurden aktualisiert
[improvement] Die Geschwindigkeit des Kalkulators wurde verbessert
[improvement] Der Kalkualtor wurde nativ ins Dashboard implementiert
[bugfix] Managed Abrechnung wurde aus dem Kalkulator entfernt
[bugfix] Journaling-Archive können nicht mehr in Stückzahlen angegeben werden
[Bugfix] Fehler bei der Eingabe im Cron-Editor, bei den Berichten, behoben.
Neue Support Seite. Enthalten sind Links zur Knowledge Base und zu unserem Jira Portal um Support Tickets zu erstellen.
Skripte
Bestehende Skripte
Fehler in der Parameterübergabe behoben
Patch-Management-Installationen auflisten
Es werden jetzt alle Patches aufgelistet, wo bei der Installation kein Fehler aufgetreten ist.
Bestehende Skripte
exitcode bug behoben
Libre Hardware Monitor update auf 0.9.3
Codeanpassungen
Instanz URL wird gesetzt, auch wenn keine Neuinstallation notwendig ist
Headerangabe für den Download hinzugefügt
Bestehende Skripte
neue Download-URL hinterlegt
Skript wurde komplett überarbeitet
Neue Skripte
Protokolle LLMNR, NBNS, WPAD und LM Hash deaktivieren
deaktiviert die genannten Protokolle
Bestehende Skripte
Neuen Parameter hinzugefügt
Beschreibungen angepasst
Prüfung: Raid umbenannt in Prüfung: Software RAID
Codeanpassungen
Multilingual erweitert
Mehrfacheintragungen nur einmal ausgeben
Multilinguale Ausgabe
Codeverbesserungen
Codeanpassungen
Multilingual erweitert
Windows 11
Fehlerhafte Messungen stummschaltbar
Codeanpassungen
Neue Skripte
Diese Aufgabe installiert das MailStore Outlook Add-In und legt die Instanz-URL fest. Außerdem stellt es das Add-In auf “immer aktiviert”.
Diese Aufgabe aktiviert, deaktiviert, erstellt, listet oder stellt Systemwiederherstellungspunkte wieder her.
Diese Aufgabe deinstalliert ein bestimmtes Windows-Update anhand seiner KB-Nummer.
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