- Erstellt von Martin Feilke , zuletzt geändert von Elisa Draht am Sept. 04, 2024
You are viewing an old version of this content. View the current version.
Unterschiede anzeigen View Version History
« Vorherige Version anzeigen Version 32 Nächste Version anzeigen »
Die Hersteller sind, genau wie wir, im stetigen Wandel. Veränderungen in der IT-Welt sind aktuell so schnell, dass man kaum noch hinterher kommt. Wir sammeln hier an einer zentralen Stelle alle Release Notes für alle Produkte.
Managed Backup
Allgemein
Backup
FIPS 140-2 Compliance: Erfüllt die Anforderungen stark regulierter Kunden, indem FIPS 140-2 beibehalten und erweitert wird.
Suche in verschlüsselten Microsoft 365- und Google-Workspace-Archiven: Ermöglicht das Durchsuchen von verschlüsselten Cloud-Archiven, ohne die Dateien manuell lokalisieren zu müssen. Funktioniert nur bei Cloud-zu-Cloud-Backups und wird schrittweise eingeführt.
Disaster Recovery
Protection Dashboard: Bietet einen Echtzeit-Überblick und verwertbare Einblicke in alle DR-Sites. Vereinfacht Konfiguration und Verwaltung von DR-Lösungen und beschleunigt Reaktionszeiten.
Acronis RMM (Advanced Management)
Automatisches Onboarding über Active Directory: Windows-Geräte können über einen Domain-Controller (mit installiertem Agenten) automatisch ins Cyber Protect Cloud aufgenommen werden. Das beschleunigt die Absicherung und reduziert manuellen Aufwand.
Aktualisierte Komponenten
Cyber Protection Agent (v.24.12.39248 für Windows, Mac, Linux): Neue Versionen mit behobenen Fehlern und Verbesserungen.
Änderungen an der Acronis Cyber Cloud API
Geplante Einstellung der /api/ams-REST-API: Diese nicht-offizielle API wird in Phasen über ein Jahr hinweg abgekündigt und durch eine neue Public-API ersetzt. Betroffene Nutzer erhalten ausreichend Zeit zum Umstieg.
Behobene Probleme
Diverse Fehlerbehebungen im Bereich Backup, Disaster Recovery, Agent-Updates und Cloud-to-Cloud-Backups (z. B. Anpassungen bei Passwörtern, MySQL-Backups, Microsoft Teams-Backups, Logdateigrößen und mehr).
Backup-Pläne:
[ABR-394809] Fehler beim Speichern oder Bearbeiten von Backup-Plänen behoben.
[ABR-394319] Falsche Warnungen über nicht aktivierte Module korrigiert.
[ABR-390481] Ein seltener „Error 500“ bei der Erstellung von Schutzplänen wurde beseitigt.
Cyber Protection Agent:
[ABR-350520] Nutzungsdaten für mobile Geräte werden jetzt korrekt in der Management-Konsole angezeigt.
[ABR-387069] Inhalt von Wiederherstellungspunkten ist beim Cloud-Speicher-Recovery wieder sichtbar.
[ABR-392281] Das Problem mit Archiven, die Leerzeichen am Ende des Passworts enthalten („Passwort ist ungültig“), wurde behoben.
[ABR-393081] Bei fehlgeschlagenen Backups wird nun eine verständlichere Fehlermeldung angezeigt.
[ABR-393634] Agent-Updates schlagen nicht mehr fehl, wenn der Pfad zum temporären Verzeichnis Leerzeichen enthält.
[ABR-394049] MySQL-Backups funktionieren wieder korrekt, auch wenn bestimmte SQL-Server-Rechte initially fehlten.
[ADP-35855] Die Aktualisierung des Agents für Google Drive scheitert nicht mehr mit dem Fehlercode 1638.
[ADP-38733], [ADP-38943] Probleme beim Aktualisieren der Cyber-Protection-Definitionen sind behoben.
[PLTFRM-72491] Zu umfangreich wachsende Logdateien werden jetzt reduziert.
Disaster Recovery:
[DRAAS-31035] Ein potenzieller Bluescreen bei Windows-Test-Failovers wurde beseitigt.
[ABR-381542] Linux-Systeme reagieren nicht mehr mit einem Freeze nach einem Test-Failover.
macOS:
[ABR-392221] Warnungen über die „schredwrapper“-Library beim Neustart nach einem Agent-Update wurden behoben.
Microsoft 365, Google Workspace:
[ABR-391588] Löschen von C2C-Backups (Cloud-to-Cloud) ist nun möglich, auch wenn der Cloud-Speicher voll ist.
[ABR-392744] Replikationsfehler verschlüsselter Cloud-Backups wurden minimiert (unerwarteter Neustart des Prozesses).
[ABR-383507] Mehrfache Warnungen beim Microsoft-Teams-Backup („bad request“) treten nicht mehr auf.
Bekannte Probleme und Einschränkungen
Inkonsistente oder fehlerhafte Statusanzeigen (z. B. bei Validierungen, Speicherwarnungen oder Dateisortierungen).
Mögliche Konflikte bei WinPE-basierten Boot-Medien oder mit SnapAPI-Modulen auf bestimmten Linux-Distributionen.
Vereinzelte Einschränkungen im Recovery-Prozess, insbesondere bei Backup-Namen mit Sonderzeichen.
Backup & Validation:
[ABR-365442] Validierung kann gelegentlich erfolgreich sein, aber der Status wird in großen Backup-Sets nicht korrekt angezeigt.
[ABR-361097] Sonderzeichen in Backup-Namen führen zu Zugriffsschwierigkeiten bei Netzwerk-Storage.
Bootbare Medien:
[ABR-358235] WinPE: Wenn im Cloud-Speicher beschädigte Archive liegen, lassen sich andere Backup-Dateien nicht durchsuchen.
Linux-Agent (SnapAPI):
[ABR-371912] Auf Rocky Linux oder Oracle Linux 8.7 kann die SnapAPI-Komponente manuelles Kompilieren erfordern.
Recovery:
[ABR-371521] Sortierung nach Änderungsdatum funktioniert bei der Dateiansicht in Backups nicht immer korrekt.
Virtuelle Maschinen:
[ABR-383978], [ABR-383972] Warnmeldungen über beinahe oder überschrittene Storage-Limits erscheinen bei Azure-VM-Backups gelegentlich nicht.
Cyber Protection Agent: Deinstallationsschutz
Standardmäßig ist die Deinstallation und Aktualisierung des Agenten nur während festgelegter Wartungsintervalle oder über die Agent-Auto-Update-Funktion möglich.
Ersetzt die bisherige Passwortabfrage und bietet verbesserten Schutz vor Ransomware, die versucht Sicherheitssoftware vor der Datenverschlüsselung zu entfernen.
Virtualisierungsschutz: Hyper-V Generation 2-Unterstützung
Bei „X2V“-Wiederherstellungen (etwa EFI-Systeme) können jetzt direkt Gen-2-VMs erstellt werden.
Unterstützt EFI-basierte Linux-Systeme sowie Umgebungen mit mehr als vier Partitionen (EFI + GPT).
Cloud-Integration: ConnectWise Automate
Die bisherige Legacy-Authentifizierung (Benutzername/Passwort) wird eingestellt.
Partner müssen ein API-Client-Verfahren nutzen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Aktualisierte Komponenten
Cyber Protection Agent (v.24.11.39174) für Windows, Mac, Linux.
Änderungen an der Acronis Cyber Cloud API
Auslaufen der /api/ams-REST-API: Wird in Phasen über ein Jahr abgekündigt; anschließend keine Unterstützung mehr.
Kunden, die diese Endpunkte nutzen, erhalten Dokumentation für den Wechsel zur neuen Public-API.
Behobene Probleme
Backup: „Always Full“-Option bei manuellen Backups wurde korrigiert; Problem mit nicht speicherbaren verschlüsselten Plänen behoben.
Common: Workloads werden teils nicht mehr fälschlicherweise als offline angezeigt; verschiedene Fehler bei Quota- und Lizenzberechnungen beseitigt.
Cyber Protection Agent: Bessere Fehlermeldungen, keine Probleme mehr beim Deinstallieren von Software über Deployment-Pläne.
Microsoft 365 / Google Workspace: Weniger Backup-Fehler (Timeouts, „slice not found“), SharePoint-Wiederherstellungspunkte wieder sichtbar.
Monitoring: Hardware-Scans schlagen nicht mehr fälschlich mit „Removed hardware component“-Warnungen fehl.
Bekannte Einschränkungen
Backup: Validierungsstatus kann bei sehr vielen Backups fehlen oder inkorrekt sein; Sonderzeichen in Backup-Namen führen zu Zugriffsproblemen.
Boot-Medien (WinPE): Bei beschädigten Cloud-Archiven im Speicher ist das Durchsuchen der restlichen Backup-Dateien eingeschränkt.
Linux-Agent (SnapAPI): Auf Rocky Linux oder Oracle Linux 8.7 könnte ein manuelles Kompilieren der SnapAPI nötig werden.
Recovery: Die Sortierung nach Änderungsdatum funktioniert in bestimmten Szenarien nicht korrekt.
Virtuelle Maschinen: Speicherwarnungen bei Azure VM-Backups unter Umständen nicht sichtbar.
Verpflichtende Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für Partner
Seit Version 24.09 ist 2FA für alle Partner mit kostenpflichtigen Diensten Pflicht.
2FA muss in den Kontoeinstellungen aktiviert werden; die Option zur Deaktivierung auf Kontoebene wird abgeschafft.
Für Integrationen mit Basis-Authentifizierung wird empfohlen, zu API-Clients zu wechseln. Wer Basic Auth beibehalten möchte, kann Nutzer vorübergehend zu Service-Accounts machen (erhöhtes Sicherheitsrisiko).
Zugriff auf Abrechnungsdaten trotz deaktiviertem „Support Access“
Distributor-Marktplätze können stets auf Nutzungsdaten zugreifen, um das automatisierte Billing für Service Provider sicherzustellen.
Unabhängig von den Support-Access-Einstellungen sind die relevanten Verbrauchsdaten in Berichten verfügbar.
macOS 15 „Sequoia“ Support
Ab dieser Version können macOS-15-Workloads vollständig mit Acronis Cyber Protect Cloud (Backup, Security, File Sync & Share) geschützt werden.
Die Funktion ist sowohl in Standard- als auch in Advanced- und Legacy-Lizenzmodellen verfügbar (abrechnungstechnisch pro GB oder pro Workload).
Skalierbares Ticket-Mapping für ConnectWise PSA und Datto Autotask PSA
Neue Ticket-Mapping-Konfiguration ermöglicht mehr Kontrolle über Ticket-Defaults.
Alert-Typen werden nach Anwendung gruppiert, damit alle relevanten Alerts korrekt konfiguriert werden und MSPs die Übersicht behalten.
Aktualisierte Komponenten
Cyber Protection Agent (v.24.10.38946) für Windows, Mac und Linux.
Änderungen an der Acronis Cyber Cloud API
Auslaufen der /api/ams-REST-API: Sie wird schrittweise innerhalb eines Jahres eingestellt und durch eine neue Public-API ersetzt.
Behobene Probleme
Active Protection: Performanceeinbußen bei Microsoft Outlook durch Realtime Protection beseitigt.
Cyber Protection Agent: Fehler in der Anzeige verfügbarer Archive und mehrfach ausgelöste Alerts bei Windows Update-Statusmonitoring behoben.
Cloud-zu-Cloud-Backups: Zugriffsfehler („access denied“) und festhängende Website-Backups gelöst.
Bekannte Einschränkungen
Backup: Validierungsstatus kann bei umfangreichen Backup-Sets fehlen; Sonderzeichen in Backup-Namen vermeiden.
Bootbares Medium: Bei beschädigten Cloud-Archiven ist das Durchsuchen weiterer Backups im WinPE-Modus eingeschränkt.
Linux-Agent (SnapAPI): Auf Rocky Linux/Oracle Linux 8.7 ggf. manuelles Kompilieren des Moduls erforderlich.
Recovery: Dateisortierung nach Änderungsdatum funktioniert in bestimmten Fällen nicht korrekt.
Virtualisierung: Bei Azure-VM-Backups ohne Agent werden Speicherwarnungen nicht angezeigt.
Immutable Storage: Standardmäßig aktiviert
Governance Mode wird zukünftig für alle Mieter auf Acronis-gehosteten Speichern eingeschaltet.
Bietet einen zusätzlichen 14-tägigen Aufbewahrungszeitraum und schützt gelöschte Backups vor versehentlichem oder böswilligem Entfernen.
Kann bei Bedarf (z. B. wegen zusätzlichem Speicherverbrauch) deaktiviert werden; damit steigt jedoch das Risiko von Datenverlust.
Verpflichtende Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für Partner
Ab Version 24.09 ist 2FA für alle Partner mit kostenpflichtigen Diensten Pflicht.
Die Option zur Deaktivierung auf Kontoebene entfällt. Für Integrationen mit Basis-Authentifizierung wird der Umstieg auf API-Clients empfohlen.
Temporäre Ausnahme ist möglich, indem man Nutzer zu Service-Accounts konvertiert – jedoch mit erhöhtem Sicherheitsrisiko.
Änderungen bei Speicherplatz-Buchung für Microsoft 365 und Google Workspace
Im Per Workload-Lizenzmodell werden M365- und GW-Backups nicht mehr auf das allgemeine Speicherkontingent angerechnet.
Partner müssen nicht länger separate Mieter für M365/GW und Endpoints anlegen.
Das Per Gigabyte-Modell bleibt unverändert.
Event Manager: Öffentliche API
Ermöglicht das Abonnieren verschiedener Acronis-Ereignisse (z. B. Statusänderungen bei Mandanten, Workloads, Alerts, Richtlinien).
Partner können automatisierte Workflows anstoßen (z. B. Tickets erstellen, Konfigurationen anwenden).
Mehrmandanten-Backup für Virtuozzo Hybrid Infrastructure
Backups lassen sich jetzt auf Projektebene konfigurieren, um Nutzer voneinander zu isolieren.
Virtuozzo-Benutzer mit „Project member“-Rolle können selbstständig VM-Backup/Recovery durchführen, ohne Administratoren zu belasten.
Aktualisierte Komponenten
Cyber Protection Agent (v.24.09.38792) für Windows, Mac und Linux.
Neue Funktionen und Fehlerbehebungen in Bereichen wie Sicherheit, Backup (u. a. Website-Backups), Proxy-Einstellungen und cPanel-Integration.
Änderungen an der Acronis Cyber Cloud API
Die /api/ams-REST-API wird über ein Jahr in Phasen eingestellt und durch eine neue Public-API ersetzt.
Bereits angekündigte Deprecation-Phase startete im Mai 2024.
Behobene Probleme
Backup: Website-Backups hängen nicht länger im „queued“-Zustand fest.
Cyber Protection Agent: Fehlende Proxy-Einstellungen nach Agent-Update und fehlende cPanel-Metadateien behoben.
Microsoft 365: Fehlerhafte M365-Backups („Chunk download“ und „access denied“) korrigiert.
Bekannte Einschränkungen
Teilweise falscher Validierungsstatus bei vielen Backups und Probleme mit Sonderzeichen in Backup-Namen.
WinPE-basierte Medien können bei beschädigten Cloud-Archiven die restlichen Dateien nicht durchsuchen.
Auf Rocky Linux/Oracle Linux 8.7 kann das SnapAPI-Modul manuelles Kompilieren erfordern.
Bei agentlosem Azure-VM-Backup werden keine Warnungen für beinahe ausgeschöpfte oder überschrittene Kontingente angezeigt.
Neuerungen und Verbesserungen:
2FA für Partnerkonten
2FA verpflichtend ab Acronis Cyber Protect Cloud 24.09 Release für alle Partner mit bezahlten Diensten.
Deaktivieren der 2FA auf Kontoebene nicht mehr möglich.
Frühzeitige Aktivierung von 2FA empfohlen:
Management Portal > Einstellungen > Sicherheit > Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren.
E-Mail-Archivierung für Microsoft 365 (Early Access)
Archivierung und Schutz historischer E-Mails.
Einhaltung von Vorschriften und E-Discovery-Prozesse erleichtert.
Kostenlose Nutzung während des Early Access Program (EAP).
Backup zu S3-kompatiblen oder Impossible Cloud Speicher
Unterstützung für Backups und Wiederherstellung von S3-kompatiblem oder Impossible Cloud Speicher.
Speicher-Immutabilität zur Sicherung vor böswilliger Löschung.
Aktualisierte Komponenten
Neue Versionen des Acronis Cyber Protection Agent für Windows, Mac und Linux.
Behobene und bekannte Probleme
Backup
Validierungsstatus in großen Sicherungssätzen ist falsch oder fehlt, obwohl Validierung erfolgreich
Backups mit Sonderzeichen im Namen sind auf Netzwerkspeichern nicht zugänglich
Lösung: Keine Sonderzeichen in Namen verwenden.
Sicherungen des Systemstatus schlagen fehl wegen Dateizugriffskonflikten
Bootfähiges Medium
WinPE-Medien können Sicherungsdateien nicht durchsuchen, wenn Cloud-Speicher beschädigte Sicherungsarchive enthält.
Cyber Protection Agent
Acronis SnapAPI-Modul benötigt separate Kompilierung auf Rocky Linux/Oracle Linux 8.7 .
Lösung: Manuelle Kompilierung des SnapAPI-Moduls nach Installation.
Recovery
Dateisortierung nach letztem Änderungsdatum in Sicherungsarchiven funktioniert nicht korrekt.
Virtualisierungsschutz
Keine Warnung bei fast erreichtem Speicherkontingent für agentenlose Microsoft Azure VM-Backups.
Keine Warnung bei überschrittenem Speicherkontingent für agentenlose Microsoft Azure VM-Backups.
Neuerungen und Verbesserungen:
Unterstützung für neue Betriebssysteme:
Neue Versionen für Betriebssysteme: Backup- und Wiederherstellungsunterstützung für Ubuntu 24.04 LTS, Red Hat 9.4, Oracle Linux 9.4, CloudLinux 9.4, AlmaLinux 9.4, Rocky Linux 9.4.
Erweiterte Notfallwiederherstellung:
Schnelles Failback: Delta-Übertragung zur Beschleunigung des Failback-Prozesses.
Hard-Reset: Administratoren können nicht reagierende virtuelle Maschinen in der Acronis Cloud eigenständig neu starten.
Cyber Protection-Agent: Neue Versionen für Windows, Mac und Linux.
Änderungen in der API:
Veraltete /api/ams REST API: Wird durch eine neue API ersetzt, um Integrations- und Automatisierungsszenarien zu unterstützen.
Behobene Probleme:
Cyber Protection-Agent: Fehler bei der Installation und Sicherungsprozessen wurden behoben.
Schutz für Microsoft 365 und Google Workspace: Behebung von Sicherungsfehlern und Anzeigeproblemen in der Quarantäneliste.
Neue und aktualisierte vordefinierte Schutzplanvorlagen
Vordefinierte Planvorlagen decken verschiedene Workload-Typen und Szenarien ab und ermöglichen es Partnern, den Acronis-Schutz schneller, mit weniger Aufwand und mit größerer Zuverlässigkeit bereitzustellen.Partner können wählen zwischen:
Verbesserte Vorlagen für Schutzpläne
Neue Vorlagen für Monitoringpläne
Neue Vorlage für Remote-Desktop-Plan
EOL: Ende der Unterstützung für Ubuntu 16.04 LTS in Advanced Disaster Recovery am 30. Juni 2024
BEHOBEN: Manchmal lehnt der Privileged Access Service (PAS) gültige Token fälschlicherweise aufgrund eines alten Token-Schlüssel-Cache ab.
BEHOBEN: In seltenen Fällen können die Cloud-zu-Cloud-Backups von Microsoft 365-Postfächern und OneDrive-Instanzen mit der Fehlermeldung „BackupStatus konnte nicht gespeichert werden: [Archivserver]“ fehlschlagen.
BEHOBEN: Die Daten zur Speichernutzung durch Wiederherstellungsserver werden nicht aktualisiert, wenn das Speicherkontingent überschritten wird.
BEHOBEN: Die Runbook-Aktivitätsdetails zeigen Fehler an, obwohl die Aktivität erfolgreich war.
BEHOBEN: Wiederherstellungsaufgaben von OneDrive-Workloads werden in einigen Fällen sehr langsam verarbeitet.
NEU: Gerätekontrolle standardmäßig deaktiviert für neue Schutzpläne
NEU: VMware Cloud Director-Schutz: Wiederherstellung auf einer neuen virtuellen Maschine
NEU: Automatische Deaktivierung in vorhandenen Plänen nach Aktualisierung auf Agent Version 24.02 oder höher
NEU: Jamf Pro 1.3: Unterstützung für API-Client-Authentifizierungsmethode
EOL: Ende der Unterstützung für Ubuntu 16.04 LTS in Advanced Disaster Recovery am 30. Juni 2024
BEHOBEN: Die Installation auf Oracle Linux Server 8.8 schlägt mit der Fehlermeldung „Snapapi konnte nicht kompiliert werden. Höchstwahrscheinlich verwenden Sie einen nicht standardmäßigen Kernel.“ fehl.
BEHOBEN: Cloud-to-Cloud-Backups von Microsoft Teams-Daten können in einigen Fällen mit der Fehlermeldung „Fehler beim Sichern der Dateien im Kanal ‚[Name]‘: ‚Neueste Änderungen konnten nicht abgerufen werden‘“ fehlschlagen.
BEHOBEN: Gelegentlich können einige Backups von Microsoft 365- und Google Workspace-Workloads nach Netzwerkfehlern nicht automatisch fortgesetzt werden, was dazu führt, dass die Backups fehlschlagen.BEHOBEN: Beim Öffnen eines Backups im Cloud-Speichertresor kann ein Fehler auftreten.
BEHOBEN: Einige Backups werden im Cloud-Speicherort dupliziert.
BEHOBEN: Gelegentlich wird der Registrierungsstatus des Cyber Protection-Agenten als „Erfolgreich“ gemeldet, aber die Routine wird nicht ordnungsgemäß abgeschlossen und der Agent bleibt unregistriert.
BEHOBEN: Vollständige und schnelle Scan-Aufgaben werden möglicherweise zu lange ausgeführt und schlagen mit der Fehlermeldung „Zeitüberschreitung der Aufgabe abgelaufen. Der für die Verarbeitung der Aufgabe zuständige Agent ist nicht erreichbar oder ist mit der Verarbeitung anderer Aufgaben beschäftigt.“ fehl.
BEHOBEN: Das Patchen des Zoom-Desktop-Clients schlägt bei 90 % mit dem Fehler „Konfigurationsinformationen können nicht geladen werden“ fehl.
Managed Cloud-to-Cloud Backup
Erweitertes Ökosystem: Integriere nahtlos mit neuen Funktionen
Unsere neueste Version verbessert Deine Möglichkeiten, CloudAlly mit wichtigen Tools zu verbinden, die Deinen Betrieb und Deine Sicherheit unterstützen. Willkommen in einem erweiterten Ökosystem, das die Verwaltung von Backups, Sicherheit und Systemzuständen plattformübergreifend vereinfacht.
1. Einheitliche Integration mit dem Unified Integrations Hub
Du kannst jetzt über den Unified Integrations Hub einfach und intuitiv auf alle verfügbaren CloudAlly-Integrationen zugreifen. Mit nur wenigen Klicks verbindest Du Systeme wie Splunk, Autotask und Backup Radar. Egal ob Du die Einrichtung selbstständig durchführst oder Unterstützung benötigst – hier findest Du alles an einem Ort. Weitere Integrationen folgen, damit Du immer auf dem neuesten Stand bleibst.
2. Mehr Sicherheit durch Splunk SIEM-Integration
Durch die Integration mit Splunk verbesserst Du Deine Bedrohungsabwehr und Sicherheitseffizienz. Diese Funktion ermöglicht Dir die zentrale Protokollierung von Backups, Wiederherstellungen und Sicherheitsereignissen (z. B. Anmeldungen oder Konfigurationsupdates). Mit diesen Daten kannst Du Bedrohungen schneller erkennen, untersuchen und darauf reagieren.
3. Sichere REST-API-Integration
Mit der neuen Funktion kannst Du REST-API-Schlüssel (Client ID und Client Secret) direkt im Kundenportal erstellen. Dank strenger Authentifizierung vor der Schlüsselerstellung minimierst Du das Risiko unbefugten Zugriffs. Außerdem entfällt das Teilen von Schlüsseln per E-Mail, sodass Deine API-Schlüssel sicher im Portal verwaltet werden.
Verbesserte Salesforce-Backup- und Wiederherstellungsfunktionen
Präzise Wiederherstellung: Du kannst einzelne Salesforce-Metadaten gezielt wiederherstellen und so Deinen Wiederherstellungsprozess noch präziser gestalten.
Individuelle Aufbewahrungsfristen: Erfülle gesetzliche Anforderungen, indem Du benutzerdefinierte Aufbewahrungsfristen für Deine Salesforce-Daten festlegst.
Selbstständige Wiederherstellung von E-Mails für Microsoft Exchange
Du kannst ab sofort gelöschte E-Mails und andere Exchange-Daten eigenständig wiederherstellen. Diese Funktion ermöglicht es dir, wichtige Daten ohne die Hilfe der IT-Abteilung zurückzuholen. Das bedeutet:
Schnellere Wiederherstellung: Kein Warten mehr auf die IT – du findest und stellst deine E-Mails sofort wieder her.
Mehr Produktivität: Dein Workflow wird nicht unterbrochen, und deine IT-Admins werden von Routineaufgaben entlastet.
Volle Kontrolle: Greife auf deine gesicherten Daten zu, stelle sie wieder her oder exportiere sie eigenständig.
Mit dieser Funktion wird deine Datenwiederherstellung einfacher und effizienter.
Einfacheres Datenmanagement mit größeren Exporten für OneDrive und SharePoint
Die neue Exportfunktion macht den Umgang mit Backups noch komfortabler:
Größere Exportdateien: Anstatt einzelne 1-GB-Dateien zusammenführen zu müssen, kannst du jetzt Daten in 20-GB-Chunks herunterladen.
Zeitsparend und fehlerfrei: Weniger Aufwand und weniger Fehler beim Exportieren deiner Dateien.
Diese Verbesserungen erleichtern dir das Datenmanagement und machen den Exportprozess zuverlässiger und schneller.
Verbesserte Sicherheit durch detaillierte Berechtigungen:
Kontrolle über Informationszugriff für Systemadministratoren.
Trennung der Berechtigung „Seite zur Kontosicherheitsprüfung anzeigen“ von „Jobs“ und „Systemaktivität“.
Nützlich für Organisationen mit mehreren Administratoren.
Verbesserte UX für die Wiederherstellung:
Optimierte Wiederherstellungsseite für Effizienz und Übersichtlichkeit.
Visuelle Trennung der Optionen „per Snapshot“ und „per Suche“.
Einfache Auswahl zwischen Wiederherstellung nach Datum oder durch Schlüsselwortsuchen
Konten direkt vom Partnerportal aus kündigen:
Vereinfachter Kündigungsprozess direkt über das Partnerportal-Dashboard.
Facelift der Reseller-Dashboard-Seite:
Überarbeitete Kundentabelle für bessere Übersichtlichkeit.
Such- und Filtermöglichkeiten nach Namen, E-Mail-Adresse, Konto-, Backup- oder Rechnungsstatus.
Schnelle Navigation zur Rechnungsstatusseite des Kunden.
Aktivierung von Microsoft 365-Backups mit einem Klick:
One-Click-Aktivierungsfunktion für alle Microsoft 365-Sicherungsaufgaben.
Managed E-Mail-Archivierung
Sicherheitsverbesserungen:
Entfernen veralteter Microsoft C++ Laufzeitbibliotheken zur Erhöhung der Sicherheit.
Unterstützung für Firebird Version 2.5 und 3 entfernt.
Aktualisierung alter MailStore-Datenbanken erforderlich, bevor Version 25.1 genutzt werden kann.
Unterstützung neuer Plattformen:
Kompatibilität mit Microsoft Server 2025 und Microsoft Outlook 2024.
Einführung der MailStore App für Outlook für Microsoft 365 und Outlook on the Web:
Direkter Zugriff auf das E-Mail-Archiv über die App.
Funktionalität des MailStore Web Access jetzt direkt in Outlook verfügbar.
Das bekannte MailStore Outlook Add-in bleibt für ältere Outlook-Versionen ohne App-Unterstützung verfügbar.
Allgemeine Updates:
Aktualisierung von Drittanbieterkomponenten.
Allgemein:
Neue Version verfügbar: MailStore Server, MailStore SPE, MailStore Gateway (Version 24.4).
Neuerungen:
Neue MailStore App für Outlook:
Direkter Zugriff auf MailStore in Outlook für Microsoft 365 und Outlook on the Web.
Funktionalität des MailStore Web Access direkt in Outlook verfügbar.
Bestehendes MailStore Outlook Add-in bleibt erhalten, funktioniert jedoch nur mit nicht-App-unterstützten Outlook-Versionen.
Verbesserte Archivierung:
Unterstützung von E-Mails mit Binärinhalten aus MailStore Gateway 24.4 (und neueren Versionen).
Verbesserter Empfang von Microsoft 365-Journalnachrichten über BDAT-SMTP-Kommando (RFC 3030).
Sicherheitsupdate:
MailStore Gateway-Dienst verwendet nun .NET 8.
Hinweis:
Die neue MailStore App ist erforderlich für App-unterstützte Outlook-Versionen in Microsoft 365 und Outlook on the Web.
Verbesserung: Einzelne Suchbegriffe nun mit "ODER" verknüpfbar durch eckige Klammern. Beispiel: „[to:Tim to:Ralf]”
Verbesserung:Veraltete Drittanbieterkomponente durch eigene Funktionen ersetzt.
Verbesserung: IDW PS 880: GoBD-konforme Archivierung
Verbesserung: DSGVO: Datenschutzkonforme Verarbeitung personenbezogener Daten.
Datenbank und Namensänderung:
Interne Datenbank-Engine wurde aktualisiert (bitte Hinweise zum Upgrade-Prozess beachten).
"Azure AD" wurde in "Microsoft Entra ID" umbenannt, entsprechend Microsofts Produktanpassung.
Neue Funktionen:
Multi-Faktor-Authentifizierung für Benutzer aus Verzeichnisdiensten ohne OpenID Connect.
Login von Benutzern kann auf bestimmte Clients eingeschränkt werden.
Klartextkopien von IRM-geschützten Nachrichten aus Microsoft 365 Journal-Reports werden archiviert (falls verfügbar).
Management API ermöglicht das Setzen erlaubter Clients für Benutzer (SetUserLoginPrivileges).
Verbesserungen:
Management API kann erlaubte Clients bereits beim Erstellen von Benutzern setzen (CreateUser).
Konfiguration der standardmäßig erlaubten Clients für synchronisierte Benutzer.
Standardmäßige Aktivierung von Multi-Faktor-Authentifizierung für synchronisierte Benutzer.
Web Access: Umfassende Aktualisierung aller zugrundeliegenden Web-Framework-Komponenten.
Client verhindert die Verwendung von Großbuchstaben beim Umbenennen von Archiven.
Behobene Fehler:
Administratoren mit OpenID Connect können keine Compliance-Einstellungen ändern, die die Kennwortbestätigung erfordern.
Einstellung zum automatischen Ausschließen von Ordnern in Exchange- und Microsoft 365-Profilen konnte nicht reaktiviert werden.
Verschiedene kleinere Bugfixes und Verbesserungen.
Managed Endpoint Security
Das Update ist verfügbar zum Download auf der ESET-Website oder als Upgrade über die ESET PROTECT-Repositories.
GEÄNDERT: Schriftfarbe in OneDrive-Protokollen für ESET LiveGuard-Dateien nun schwarz
BEHOBEN: Sicherheitslücke CVE-2024-11859
BEHOBEN: Audit-Log erfasste keine Konfigurationsänderungen
BEHOBEN: Performance-Ausschluss-Dialog in Desktop Experience gefixt
BEHOBEN: Fehlerhafte SQL-Server-Ausschluss-Erkennung korrigiert
NEU: Die neue Version ist über das Produkt selbst, die ESET PROTECT-Konsole (Cloud und On-Prem Version 8+), und das ESET-Download-Portal verfügbar.
BEHOBEN: Null-Größe Restdateien auf FAT-Dateisystemen nach Reinigung
BEHOBEN: ImagePath-Registrierungseinträge fehlender Anführungszeichen
BEHOBEN: Sicherheitslücke CVE-2024-3779 (CVSS 6.1) behoben
BEHOBEN: Erkennung von Windows-Updates auf Windows 10 RS4 und früher korrigiert
BEHOBEN: Behebung von System-Freezes während der Dateiprüfung
VERBESSERT: On-Demand-Unterstützung für Azure File Sync hinzugefügt
ESET Endpoint Security für macOS Version 8.1.6.0 wurde veröffentlicht und steht zum Download bereit.
Hinzugefügt: Unterstützung für das neueste macOS 15 (Sequoia)
Entfernt: Unterstützung für macOS 11 (Big Sur)
Behoben: Probleme mit der Verbindung des ESET Management Agenten zum ESET PROTECT Server
Behoben: Möglichkeit zur Aktivierung von VA/PM über die Lösungsdetails
Behoben: Weitere kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen
Behoben: Reaktivierung von ESET Inspect aktualisiert nun die dazugehörige Anzeige
Behoben: Weitere kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen
Der ESET PROTECT Hub ersetzt das ESET Business Account und den ESET MSP Administrator 2 (EMA2) für neue B2B-Kunden. Ab dem 31. Juli 2024 werden alle neuen Kunden, die versuchen, ein ESET Business Account zu registrieren, zum ESET PROTECT Hub weitergeleitet.
Weitere allgemeine Informationen zum ESET PROTECT Hub findest Du hier.
Ab September 2024 werden wir bestehende Kunden, Reseller und MSPs in mehreren Wellen in den ESET PROTECT Hub migrieren.
HINZUGEFÜGT: Integration mit ESET LiveGuard Advanced
HINZUGEFÜGT: Schwachstellen- und Patch-Management
HINZUGEFÜGT: Konfigurierbare Firewall in verwalteten Umgebungen
HINZUGEFÜGT: Möglichkeit, den Computer vom Netzwerk zu isolieren, wenn ESET PROTECT und ESET Inspect verwendet werden
HINZUGEFÜGT: Benutzerdefinierte Komponenteninstallation
HINZUGEFÜGT: ESET Endpoint Security für macOS ist jetzt ein einzelnes Produkt anstelle von Antivirus und Security
HINZUGEFÜGT: Verwendung von nativen .dylib-Modulen
HINZUGEFÜGT: Aktionswarnungsdialoge
VERBESSERT: Dateiscanner-Fähigkeiten
VERBESSERT: Entfernte veraltete Funktionen im Deinstallationsprogramm
BEHOBEN: Der Onboarding-Assistent wird nach der Installation über ESET PROTECT nicht mehr angezeigt
BEHOBEN: Lokalisierte Datumsangaben im Hauptprogrammfenster
BEHOBEN: Verschiedene kleinere Fehlerbehebungen
NEU: Unterstützung für die Durchführung von On-Demand-Schwachstellen-Scans mit Vulnerability & Patch Management
NEU: Erweiterte Optionen im Vulnerability & Patch Management Scheduler ermöglichen das Erzwingen von fehlenden Patches
NEU: Vulnerability & Patch Management unterstützt lokales Logging und Reporting an ESET PROTECT
FIXED: Sicherheitslücke CVE-2024-3779 (erwarteter CVSS 6.1) geschlossen
BEHOBEN: Dauerhafte AMSI-Registrierung
VERBESSERT: Bei der Aktivierung des Überschreibungsmodus wird kein Kennwort für die erweiterte Einrichtung abgefragt
VERBESSERT: Die Möglichkeit zu bestimmen, ob lokal geänderte Einstellungen während des Überschreibungsmodus nach dessen Beendigung rückgängig gemacht werden
VERBESSERT: Sowohl auf der Setup-Seite als auch im Kontextmenü des Taskleisten-Symbols wurden Optionen zum Starten und Beenden des Überschreibungsmodus hinzugefügt
VERBESSERT: In der Geräteübersicht unterscheidet die Gerätesteuerung zwischen Kameras und Scannern mit unterschiedlichen Symbolen
HINZUGEFÜGT: Netzwerkisolierung für macOS
HINZUGEFÜGT: Zusätzliche Filteroptionen, einschließlich logischer Operatoren
HINZUGEFÜGT: ESET LiveGrid Reputation und Feedback-Systemkonfiguration für macOS und Linux
HINZUGEFÜGT: Windows-Authentifizierung für die Verbindung zu SQL Server
HINZUGEFÜGT: Unterstützung der Serverinstallation für Rocky Linux 9 und Debian 11
VERBESSERT: Berichtsdrucker-Technologie
VERBESSERT: Konsolen-Login-Prozess, Unterdrückung von Leistungsproblemen
VERBESSERT: Automatische Entfernung von abgelaufenen Auslösern
VERBESSERT: Strengere Transportsicherheit für die Landing Page der Web-Konsole
GEÄNDERT: Umbenennung von Produkten
BEHOBEN Ausgewählter Kunde ging beim Bearbeiten einer geplanten Aufgabe verloren
BEHOBEN: Die Produktinformationsseite brauchte zu lange zum Laden
BEHOBEN: Der Status "Produkt nicht installiert" wurde für die Richtlinie "Gemeinsame Merkmale" nicht korrekt angezeigt
BEHOBEN: AIO-Installationsprogramm reagierte nicht und verbrauchte übermäßig viel RAM
BEHOBEN Die Bereitstellung von Remote-Agenten schlug fehl, wenn ein Bereitstellungsskript mit aktivierter Kerberos-Authentifizierung verwendet wurde
BEHOBEN SNI im TLS-Handshake verursacht SMTP-Sendefehler in einer Multi-Home-Mail-Umgebung
ENTFERNT: MDM-Komponente vollständig entfernt
BEHOBEN: Windows-Updates wurden auf Systemen vor Windows 10 RS4 nicht im Hauptprogrammfenster oder in ESET PROTECT angezeigt
BEHOBEN: Sicherheitslücke CVE-2024-3779
VERBESSERT: Im Ereignisprotokoll ist jetzt ein Fehlerdatensatz verfügbar, der angibt, dass der Benutzer ungültige Anmeldeinformationen für das Konto mit erhöhten Berechtigungen angegeben hat.
BEHOBEN: Benutzer konnten die Offline-Aktivierung einer Firewall-aktivierten Lizenz nicht durchführen.
BEHOBEN: Ein bekanntes Problem mit Vulnerability & Patch Management, bei dem der Schwachstellen-Scan nicht in der Lage war, Server OS-Schwachstellen aufzulisten.
BEHOBEN: In der Richtlinie für Vulnerability & Patch Management für ESET Server Security wurde eine nicht unterstützte Einstellung für den Neustart angezeigt.
BEHOBEN: Die durch Richtlinien gesperrten Einstellungen wurden im Hauptfenster des Programms als inaktiv angezeigt.
BEHOBEN: Die Meldung „Neustart erforderlich“ wurde nach dem Produktupdate nicht angezeigt.
BEHOBEN: Das Hauptprogrammfenster wurde nach dem Produktupdate nicht mehr gestartet.
BEHOBEN: Die Kopfzeile des Netzwerkschutzprotokolls wurde nicht angezeigt.
NEU: Firewall-Unterstützung
NEU: Unterstützung für Schwachstellen- und Patch-Management
NEU: Unterstützung des ESET PROTECT Hub
NEU: Unterstützung für SHA-256-Dateihash
NEU: Produktinterne Support-Statusanzeige gemäß End-of-Life-Politik
NEU: Erweiterte Generierung von automatischen Ausnahmen mit beliebigen Anmeldeinformationen
NEU: eShell kann jetzt Daten in .csv exportieren
NEU: Unterstützung für erzwungene Überprüfung von Produkt-Autoupgrades über die ESET PROTECT-Konsole
VERBESSERT: Konfigurationsexport durch erforderliche Adminrechte geschützt
VERBESSERT: On-Demand-OneDrive-Scan bietet jetzt spezifischere Fehlerbeschreibungsprotokolle
VERBESSERT: ESET Cluster-Assistent informiert jetzt über das Ergebnis der Produktaktivierung auf einzelnen Knoten
VERBESSERT: Importierte Konfiguration vom Cluster-Knoten (innerhalb der Synchronisation) wird im Audit-Log als Quelle der Clusterinformationen angezeigt
GEÄNDERT: Standardmäßiges Senden von Dokumenten nach Aktivierung von ESET LiveGuard Advanced
GEÄNDERT: Die Cluster-Menüoption wurde von Werkzeuge in den Abschnitt Einrichtung/Server verschoben
GEÄNDERT: Verschiedene Benutzeroberflächenlayouts in den Abschnitten Einrichtung/Server und Einrichtung/Netzwerk
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem das Produkt neue Funktionen, die durch automatische Updates hinzugefügt wurden, ignorierte
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem die falsche Sprache beim Bereitstellen über GPO eingestellt wurde
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem ein On-Demand-Scan des .tgz-Archivs den Fehler "Archiv lesen fehlgeschlagen" zurückgab
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem es nicht möglich war, eShell unter dem SYSTEM-Konto zu starten
BEHOBEN: Ein Problem mit der Fehlermeldung: "Das System konnte die Daten nicht in das Transaktionsprotokoll schreiben" im Ereignis-Viewer, verursacht durch den Echtzeitschutz des Dateisystems
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem eine Statusmeldung "Updates sind verfügbar" nicht verworfen werden konnte
BEHOBEN: Ein Problem mit gelegentlich falschen Aufgabenprotokollen, die über einen fehlgeschlagenen Scan informierten, der tatsächlich erfolgreich abgeschlossen wurde
BEHOBEN: Ein Problem, bei dem die Ausführung einer signierten Batchdatei über eShell nicht richtig funktionierteENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows Server 2012
ENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows Storage Server 2012
ENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows Server 2012 Essentials
ENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows Server 2012 Foundation
ENTFERNT: Unterstützung von Microsoft Windows MultiPoint Server 2012
BEHOBEN: RDP-Zugriffsbeschränkungsfehler bei .msi-Installationen ohne Firewall-Komponente
Managed Power
NEU: Dashboards für verschiedene IT-Bereiche wie Netzwerk, Server und Speicher.
NEU: Berichte zu Themen wie IT-Leistung, Sicherheit und Compliance.
NEU: KI-gestützte Analysen zur Erkennung von Trends und Anomalien.
FIX: Verbesserte Benutzerfreundlichkeit mit einer neuen Oberfläche und intuitiven Navigation.
FIX: Verbesserte Leistung durch Optimierung der Codebasis und Skalierbarkeit.
FIX: Verbesserte Sicherheit durch neue Funktionen wie rollenbasierte Zugriffskontrolle und Verschlüsselung.
Managed RMM
Windows Agent 7.50.20 (Integriert & Standalone)
Windows Defender Fix: Endgültige Lösung für Interferenzen mit Windows Defender.
Stabilitäts- & Leistungsverbesserungen für reibungslosere Remote-Sitzungen.
Mac Agent 6.00.68 (Integriert)
macOS Fixes:
Blauer Hintergrund nach Trennung auf macOS Sequoia behoben.
Persistent Content Capture-Probleme auf macOS 11 korrigiert.
Mac Agent 6.00.68 (Standalone)
Optimierte Installation:
Anpassung an Windows-Verhalten (PIN-Code-Validierung verbessert).
Fix für Sonderzeichen in ausstehenden Anfragen.
Neue Funktion: Lost Mode
Lost Mode wird in den nächsten 48 Stunden für alle N-sight- und N-central-Nutzer aktiviert. Diese neue Funktion ermöglicht Administratoren, verlorene oder gestohlene Geräte effektiv zu sichern und zu verwalten.
Funktionalitäten:
Gerätesperrung: Geräte können remote gesperrt werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern und sensible Daten zu schützen.
Nachrichtenanzeige: Eine benutzerdefinierte Nachricht kann auf dem gesperrten Gerät angezeigt werden, beispielsweise mit Kontaktinformationen oder einer Rückgabeanweisung.
Standortverfolgung: Ermöglicht die Geolokalisierung verlorener oder gestohlener Geräte zur schnellen Wiederbeschaffung.
Zentrale Verwaltung: Lost Mode kann über die DMA-Plattform aktiviert und verwaltet werden, um eine effiziente Kontrolle über gesperrte Geräte zu gewährleisten.
Compliance-Unterstützung: Erfüllt Sicherheitsanforderungen gemäß GDPR, HIPAA und anderen Datenschutzrichtlinien durch erweiterte Schutzmaßnahmen.
Die neue Version der Patch Management Engine (PME) 2.13 wird für N-sight und N-central veröffentlicht.
Wichtige Neuerungen:
Hybrid-Ansatz für Patch-Erkennung
Kombination von Online- (WUA) und Offline-Erkennung (N-able Detection Files) in einem einzigen Scan.
Vorteile:
Umfassendere Patch-Abdeckung – Erkennung von Updates, die WUA möglicherweise übersieht.
Höhere Zuverlässigkeit – Patching funktioniert auch bei Problemen mit Windows Update oder Netzwerkzugang.
Optimierung der Patch-Installation
MSU-Dateien werden bevorzugt anstelle von CAB-Dateien, da sie eine höhere Erfolgsrate haben.
CAB-Installationen scheitern oft an DISM-Problemen, während MSU-Dateien mit WUSA zuverlässig funktionieren.
Diese Änderung wurde bereits erfolgreich in N-central getestet und wird nun allgemein ausgerollt.
Hinweise zur Bereitstellung:
Wird für RC- und GA-Profile in N-central sowie regulär für N-sight-Geräte ausgerollt.
Die Offline-Patch-Option in N-central bleibt unverändert.
Dieses Update verbessert die Patch-Erkennung und -Installation für eine zuverlässigere und umfassendere Patch-Verwaltung.
Wichtige Änderungen:
Behebung von Windows Defender-Interferenzen:
Löst ein Problem, bei dem Windows Defender die Bildschirmübertragung in Take Control-Sitzungen beeinträchtigt.Vorübergehende Lösung implementiert:
Reduzierte Protokollierung zur Umgehung des Problems, wodurch Remote-Sitzungen wieder möglich sind. Es kann jedoch weiterhin zu Leistungseinbußen kommen.Volle Funktionalität erhalten:
Funktionen wie Dateitransfer und System-Shell bleiben uneingeschränkt nutzbar.Bereitstellung:
Automatische Verteilung des Updates, mit der Möglichkeit zur manuellen Installation.Weitere Untersuchung:
N-able arbeitet weiterhin mit Microsoft an einer dauerhaften Lösung.
Wichtige Änderungen:
Kompatibilität: Unterstützung für Windows 11 Version 24H2 und Windows Server 2025 x64.
Entfernung inkompatibler Produkte: Unterstützung für Kaspersky, WithSecure und ESET entfernt.
Behebung von Problemen:
Ordnerschließungen mit Wildcards und Netzwerkpfaden nun korrekt.
Fehler bei Update-Prozess für Versionen 7.9.11.412 und älter behoben.
Hoher Speicherverbrauch durch Sicherheitsagenten behoben.
Weitere Hinweise:
Neustart: Kein Neustart erforderlich, es sei denn, im RMM-Dashboard angezeigt.
Verzögerung von Engine-Updates: Updates können bis zu 10 Tage verzögert werden.
Neustarts bei MAV-BD: Automatischer Neustart kann aktiviert werden; ansonsten wird ein blauer Punkt im Dashboard angezeigt.
Release-Datum: 28. Januar 2025
Wichtige Änderungen:
Take Control Linux Agent (v0.00.62):
Linux Wayland: Unterstützung für Wayland-Umgebungen hinzugefügt. Endbenutzer müssen Zugriff bestätigen.
Abhängigkeitsmanagement: gpgv2 entfernt, gpg hinzugefügt für Ubuntu 24.04 (LTS) und zukünftige Distributionen.
Take Control Linux Console (v7.44.06):
Verbesserte Leistung, Zuverlässigkeit und Kompatibilität.
Take Control Integrated Linux Viewer (v7.44.06):
Kompatibel mit N-central und N-sight. Manuelle Installation erforderlich (siehe Download-Links).
Fehlerbehebungen:
Verbesserte Leistung und Zuverlässigkeit.
Weitere Hinweise:
Installation: Manuelle Installation für N-central und N-sight notwendig.
Deinstallation: Skripte für die Deinstallation verfügbar.
Wichtige Änderungen:
Anpassbarer Sperrbildschirm:
Techniker können während Remote-Sitzungen einen leeren Bildschirm mit individuell anpassbarem Text (bis zu 2 Zeilen) und/oder einem Bild anzeigen.Multi-Monitor-Unterstützung:
Der Sperrbildschirm wird auf allen verbundenen Monitoren einheitlich dargestellt.
Verbesserungen:
Stabilitätsverbesserungen und Fehlerbehebungen für höhere Leistung und Zuverlässigkeit.
Zum Herstellerbeitrag
Neue Funktion: Unterstützung für macOS 15 (Sequoia) mit LWT EDR.
Mit diesem Update können Mac-Geräte mit macOS 15 die vollständigen Funktionen der LWT EDR-Lösung nutzen.
Zum Herstellerbeitrag
Take Control unterstützt jetzt vollständig Multi-Monitor-Sitzungen! Techniker können während einer Remote-Sitzung zwischen mehreren Monitoren wechseln – eine der meistgefragten Funktionen.
Die neue Asset-Ansicht wurde um 16 zusätzliche Datenpunkte erweitert, darunter CPU-Details, TPM-Status, Azure-Infos, Gerätestatus und mehr. Diese Daten sind filter- und exportierbar (Excel/CSV). Geräte aktualisieren die Infos automatisch bei der nächsten Verbindung mit N-sight.
Neue Funktionen in Kürze:
Interaktive Charts für OS- und Herstellerübersicht
Kompakte Ansicht für mehr Daten auf einen Blick
Die neue Assets-Ansicht (Beta) bietet ein modernes Design auf der Ecoverse-Architektur, um IT-Probleme effizienter zu lösen. Unterstützt werden Windows 10/Server 2016 und neuer sowie Linux – Mac folgt nächstes Jahr.
Highlights der neuen Ansicht:
Geräteverwaltung: Wichtige Details direkt einsehen und mit Take Control handeln.
Erweiterte Anpassung:
Filter: Granulare Filter erstellen, z. B. für individuelle Workflows.
Spalten: Reihenfolge, Breite und Anzeige der Spalten anpassen.
Tabellen-Design: Kompakte Ansicht für mehr Übersicht.
Funktionen in Kürze:
Widgets & gespeicherte Ansichten
Anpassbare Neustart-Optionen
Zusätzliche Datenpunkte & verbessertes Scripting
Die neue Version der Patch Management Engine (PME) 2.12.0 GA wird heute für N-sight und N-central veröffentlicht.
Die wichtigste Neuerung ist die Unterstützung für die 24H2-Feature-Updates. Während der Tests wurden kleinere Änderungen im Installationsprozess festgestellt, weshalb PME optimiert wurde, um die Installationsrate zu verbessern.
Die 24H2-Updates erscheinen wie gewohnt unter der Kategorie „Upgrade“. Aufgrund bekannter Bugs in der initialen Version von Microsoft wird empfohlen, mit dem Update zu warten, sofern es nicht dringend erforderlich ist.
Take Control – Integrierter Windows-Agent 7.50.16
Veröffentlicht am 14. November 2024
Dieses Update verbessert die Sicherheit, Stabilität und Funktionalität des integrierten Take Control Windows-Agenten.
Wichtige Änderungen:
Fehlerbehebungen: Behebung diverser Probleme, darunter Warnungen in Ereignisprotokollen und Validierung der System-Shell-Berechtigungen.
Verbesserungen: Backend-Optimierungen für eine bessere Datenverarbeitung und Integration.
Take Control – Standalone Windows-Konsole/Endnutzer-Viewer 7.50.16
Veröffentlicht am 14. November 2024
Das Update verbessert die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität der Windows-Konsole und des Viewers, um den Remote-Support zu optimieren.
Wichtige Änderungen:
Multi-Monitor-Unterstützung: Nahtloses Anzeigen und Wechseln zwischen mehreren Monitoren während Remote-Sitzungen. Monitore werden in ihrer tatsächlichen Position angezeigt, wie vom Endbenutzer konfiguriert.
Verbesserte Benutzererfahrung: Modernisiertes Chat-Fenster und Monitorauswahlfenster, automatische Erkennung der Monitorpositionen für intuitive Navigation.
Funktionserweiterungen:
Hinzufügen von Geräteinformationen und Notizen in der Techniker-Konsole.
Aktivierung des System-Shell-Kontext-Speicherns im integrierten Viewer für eine verbesserte Sitzungsfortsetzung.
UPDATE: Verbesserungen im Agenten-Update-Prozess, um ein erfolgreiches Upgrade der Geräte sicherzustellen.
UPDATE: Zusätzliche Agenten-Protokollierung.
Wichtige Updates zur Verbesserung von Leistung und Sicherheit des Linux Agents.
Fehlerbehebungen und interne Verbesserungen: Verschiedene Bugs wurden behoben und Backend-Optimierungen zur Steigerung der Stabilität und Gesamtleistung durchgeführt.
Sicherheitsverbesserungen: Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wurden implementiert, um den Schutz zu stärken und einen sicheren Remote-Zugriff zu gewährleisten.
Neuer Windows RC Agent v10.14.4 veröffentlicht, der Verbesserungen im Update-Prozess enthält, um ein erfolgreiches Upgrade aller Workstations und Server zu gewährleisten.
Empfehlung, Sandbox-Geräte auf den neuen RC Agenten zu aktualisieren, bevor v10.14.4 allgemein verfügbar wird.
Verbesserungen für Take Control auf Mac:
Integrierter Mac Agent 6.00.66
Fehlerbehebungen und Leistungsanpassungen für stabileren Remote-Zugriff.
Verbesserte Bildschirmaufnahme-Funktionalität für macOS 15 und höher.
Wichtige Verbesserungen und Fehlerbehebungen für den integrierten Mac Agent, die die Gesamtleistung und Funktionalität steigern.
Fehlerbehebungen und interne Verbesserungen: Behebung mehrerer Probleme, die die Zuverlässigkeit und Leistung beeinträchtigten, für eine stabilere Remote-Zugriffserfahrung.
Verbesserte Bildschirmaufnahme für macOS 15+: Aktualisierte Bildschirmaufnahme-Funktionalität, die macOS 15 und höher besser unterstützt und nahtloses, hochwertiges Screen Sharing während Remote-Sitzungen gewährleistet.
Wichtige Fehlerbehebungen und Optimierungen für eine verbesserte Funktionalität und Benutzererfahrung.
Fehlerkorrekturen und Leistungsoptimierungen: Behebung mehrerer zugrunde liegender Bugs und Performance-Verbesserungen für eine reibungslosere Nutzung des Agents.
Verbesserte Bildschirmaufnahme für macOS 15+: Optimierte Bildschirmaufnahme für bessere Bildqualität und Konsistenz bei Remote-Zugriff auf macOS 15 und neuer.
Änderungen ab 2025:
Windows Modern Operating Systems (Windows 10+ / Server 2016+): Weiterhin Updates und Upgrades verfügbar.
Windows Legacy Operating Systems (Windows 7, 8.x, Server 2008 R2, Server 2012, Server 2012 R2): Keine weiteren Updates/Upgrades möglich.
Support-Status für ältere Betriebssysteme:
Microsoft hat den Support für Windows 7 (14. Januar 2020), Windows 8.1 (10. Januar 2023), Server 2008 R2 (14. Januar 2020), und Server 2012/R2 (10. Oktober 2023) eingestellt.
Diese Systeme erhalten keine Sicherheitsupdates mehr und sind daher anfällig für Sicherheitsrisiken.
Ab Januar 2025 für Legacy-Systeme:
AV Defender stellt keine neuen Funktionen und Produktupdates mehr bereit.
Sicherheitsupdates und Wartungsreleases werden bis Januar 2026 fortgesetzt.
Empfehlung:
Nutzer sollten auf neuere Windows-Versionen umsteigen, da AV Defender Microsofts Sicherheitsupdates nicht ersetzen kann und der Schutz langfristig nur so gewährleistet bleibt.
Wichtige Neuerungen:
Unterstützung für "enx"-Ethernet-Schnittstellen: Erweiterung der Performance Monitoring Check (Netzwerk).
Upgrade-Verbesserung: Standard-Installationsvorlage wird bei Agent-Updates nicht mehr automatisch neu angewendet.
Getestete Linux-Distributionen:
RHEL: 8, 9
CentOS Stream: 9
Fedora: 40
SLE (SUSE Linux Enterprise): 12 SP5, 15 SP6
openSUSE Leap: 15.6
Debian: 11, 12
Ubuntu LTS: 20.04, 22.04, 24.04
Amazon Linux: 2
Hinweis:
Andere Linux-Versionen könnten kompatibel sein, wurden jedoch nicht speziell getestet.
Zum Herstellerbeitrag
Release 24.2 Agent für folgende Konsolen:
https://apne1-swprd3.sentinelone.net/login
macOS 24.2 (24.2.2.7632)Unterstützung für macOS Sequoia (15.0): Neu in dieser Version, mit Änderungen am Berechtigungsmechanismus. Benutzer müssen „sentineld“ den Zugriff auf lokale Netzwerke erlauben, um den vollen Schutz zu gewährleisten.
Bluetooth-Berechtigungen: Für die Gerätesteuerung muss „sentinel_helper“ Bluetooth-Zugriff erhalten, was jedoch nicht per MDM-Profil möglich ist.
Netzwerkquarantäne: Automatische Härtung aktiv, die Netzwerkerweiterung überwacht DNS-Anfragen.
SSH-Probleme: Mögliche Verbindungsabbrüche unter macOS Sequoia, bei Bedarf Support kontaktieren.
Linux 24.2 (24.2.2.20)
Neue Ransomware-Engine: Erkennt Ransomware durch dynamische Analyse, unabhängig von vordefinierten Schwellenwerten.
Verbesserte Erkennung: Unterstützung für PHP-Dateien und Anreicherung von SSH-Bedrohungsdaten.
Zusätzliche Funktionen: Unterstützung von ECS-Metadaten, SHA-256-Berichte für Deep Visibility und erweiterte Pfadausschlüsse für Festplattenscans.
N-sight hat den neuen Windows Agent v10.14.3 GA veröffentlicht, der den bisherigen Agent v10.13.8 ersetzt. Der neue Agent bietet verbesserte Zuverlässigkeit bei der Ausführung automatisierter Aufgaben und der „Jetzt Prüfungen ausführen“-Funktion, um diese nahezu in Echtzeit durchzuführen. Eine weitere wichtige Neuerung ist, dass das Microsoft Security Center nun standardmäßig für die Antivirus-Updateprüfungen verwendet wird. Dies ermöglicht eine genauere und zuverlässigere Überwachung von Drittanbieter-Antivirusprogrammen, einschließlich Windows Defender.
Das Update wird voraussichtlich Anfang Oktober 2024 für alle Partner verfügbar sein. Bis dahin kann der Agent über die N-sight Konsole v2024.09.09 konfiguriert und bereitgestellt werden.
Zusammengefasst:
Automatisierte Aufgaben und Prüfungen: Verbesserte Zuverlässigkeit und nahezu Echtzeit-Ausführung.
Antivirus-Updateprüfung: Microsoft Security Center als Standard für neue Prüfungen.
Allgemeine Leistungsverbesserungen: Enthaltene Updates aus den vorherigen Versionen.
Ab dem 11. September 2024 bietet N-able den EDR-Benutzern ein neues Add-on namens Vulnerability Management (ehemals Ranger Insights) an. Dieses Tool ermöglicht die kontinuierliche Überwachung von Schwachstellen in Anwendungen und Betriebssystemen unter Windows, macOS und Linux. Es wird mit dem bereits bestehenden Network Discovery Add-on gekoppelt und steht Nutzern der Lizenzen Control und Complete zur Verfügung.
Zu den Hauptfunktionen des Vulnerability Managements gehören:
Erkennung von Betriebssystem-Schwachstellen und fehlenden Patches.
Tägliche Bewertung der Schwachstellen, die automatisch aktualisiert wird, wenn neue Sicherheitslücken (CVEs) oder Exploit-Daten erkannt werden.
Ein grafisches Dashboard zur Darstellung von Schwachstellen, einschließlich Informationen über deren Schweregrad und ob sie in freier Wildbahn ausgenutzt werden.
Sortierung von CVEs nach zeitlichen Werten, basierend auf Live-Updates.
Das Add-on bietet auch erweiterte Filterfunktionen und aggregiert Anwendungsdaten nach Versionen. Es ist mit Network Discovery auf der Site-Ebene gebündelt, kann aber unabhängig betrieben werden. Für jeden Endpunkt fallen Lizenzgebühren an, unabhängig davon, ob Network Discovery aktiviert ist.
Wichtige Updates:
Unterstützung mehrerer Sitzungen:
Ermöglicht den gleichzeitigen Empfang mehrerer Remotesitzungen.
Verbesserte Multitasking-Funktionen.
Stabilitätsverbesserungen:
Capture Agent-Prozessverwaltung: Erhöhte Robustheit und Zuverlässigkeit.
Protokollrotation: Automatische Rotation der Protokolle nach 15 Tagen.
Thread-sichere Protokollierung: Behebung von Race Conditions und Abstürzen durch thread-sichere Protokollierung.
Der Schwerpunkt des Take Control Integrated Windows Agent in Version 7.50.13 liegt auf internen Verbesserungen und Fehlerbehebungen zur Verbesserung der Gesamtleistung und Stabilität.
Einige Highlights der neuen Version:
Versionierung: Die Plattform verwendet nun das Versionsschema S-YY.N.X.BB. Beispiel: S-24.2.0.20 bedeutet, dass es sich um ein Release im Jahr 2024 handelt, mit Hauptversion 2, Nebenversion 0 und Build 20.
Lokale Upgrade-Autorisierung: Bevor lokale Windows-Agent-Upgrades autorisiert werden, muss nun eine Online-Autorisierung über die Konsole aktiviert werden.
Veraltete Funktionen: Die Sortierung nach „creationTime“ wird nicht mehr unterstützt und in Zukunft vollständig entfernt.
Verbesserungen im Management von Alarmen: Es können jetzt Massenaktionen für bis zu 500 Alarme durchgeführt werden.
Exclusions-Katalog: Neue Ausschlüsse für Anwendungen wie Bromium HP und Malwarebytes wurden hinzugefügt. Bestehende Ausschlüsse werden nicht automatisch aktualisiert.
Granulare Statusberichte: Detaillierte Statusmeldungen bei Windows-Agent-Upgrades sind nun in der Konsole sichtbar.
Firewall-Regeln: Neue Schutzmaßnahmen verhindern, dass Firewall-Regeln zu weit gefasst oder zu restriktiv sind.
Marktplatz-Updates: Kategorien und Fähigkeiten im Singularity™ Marketplace wurden umstrukturiert, um die Suchbarkeit zu verbessern.
RBAC-Berechtigungen: Neue Berechtigungen für das Verschieben von Endpunkten zwischen Gruppen wurden hinzugefügt.
Konsolen, die aktualisiert werden:
Windows Agent (Version 7.50.09):
Konfigurationsvorlagen: Erstellen und Verteilen in Gerätegruppen, Änderungen an Berechtigungen werden verhindert, wenn eine Vorlage angewendet wurde.
Feedback mit Protokollen: Techniker können lokale und entfernte Protokolle per Knopfdruck senden.
Sitzungsfreigabe-Optionen: Neue Optionen für Freigaben, wenn das Gerät gesperrt ist oder kein Benutzer angemeldet ist.
Mac Agent (Version 6.00.59):
Konfigurationsvorlagen: Erstellen und Verteilen in Gerätegruppen, Änderungen an Berechtigungen werden verhindert, wenn eine Vorlage angewendet wurde.
Erweiterte Filterung im Geräteinventar:
Sie können jetzt in den Datumsspalten (letzte Antwort, Installationsdatum des Betriebssystems, Gerätescanzeit und Gerät hinzugefügt) mithilfe der Kalenderauswahl und logischer Operatoren nach Datum filtern.
Kalenderauswahl:Logische Operatoren:
Diese Funktion kann auch im Filter-Builder genutzt werden.
Strg+A-Funktionalität im Nordbereich:
Es ist jetzt möglich, alle Felder im Nordbereich durch Drücken von Strg+A auszuwählen. Dies erleichtert die Durchführung von Aufgaben für mehrere Geräte, die dann blau hervorgehoben werden.
Änderungen in der linken Navigation:
Die Beschriftungen in der linken Navigation wurden geringfügig geändert: „Assets“ heißt jetzt „Alle Geräte“ und „Asset Inventory“ heißt jetzt „Device Inventory“. Dies geschieht in Vorbereitung auf eine neue Assets-Helpdesk-Ansicht.
Wiederhergestelltes Sophos-Monitoring im Antivirus-Check:
Der Sophos Monitoring Antivirus Update Check für Server und Workstations wurde innerhalb von N-sight wiederhergestellt.
Neue automatisierte Aufgaben für Apple:
Es wurden sieben neue sofort einsatzbereite automatisierte Aufgaben hinzugefügt, die sich auf die Softwareinstallation konzentrieren. Dazu gehören:
Gatekeeper-Statusprüfung (24×7 und DSC)
Automatisierte Gatekeeper-Aufgabe aktivieren
Automatisierte Gatekeeper-Aufgabe deaktivieren
Automatische Aufgabe „Druckerwarteschlange zurücksetzen“
Installieren von Software von einer URL - Automatisierte Aufgabe
Installieren von Software von Installomator Automated Task
Die neueste Version von Apple DMA bietet eine neue Drilldown-Ansicht für Geräte, die zusätzliche Informationen liefert und den Weg für zukünftige Verbesserungen ebnet. In der ersten Version können Geräte in der Geräteansicht angeklickt werden, um detaillierte Asset- und Konfigurationsinformationen sowie gerätespezifische Registerkarten und Befehle zu erhalten. Zukünftige Versionen werden diese Funktionen erweitern und mit mehr Informationen, Widgets und Funktionen wie Filevault und Sperren/Lokalisieren ergänzen. Die Vorteile und Ziele dieser Geräte-Drilldown-Ansicht umfassen Informationen über Geräte-Assets und -Konfigurationen, Profilansichten auf Geräteebene sowie geräteorientierte Befehle und Befehlsprotokolle.


Neue automatisierte Aufgaben für Apple, Aktualisierungen der Asset-Inventar-Ansicht, Windows RC Agent
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass mehrere Updates für N-sight veröffentlicht wurden. Darunter neue, sofort einsatzbereite automatisierte Aufgaben für Apple, mehr Asset-Daten und Filteroptionen in der Asset-Inventaransicht für Inventarberichte und benutzerdefinierte Gerätelisten, einen neuen Windows RC-Agent sowie ein Update für die VSS-Überwachung als Teil des EDR-Dienstes. Hier sind alle Details...
OS-Installationsdatum im Anlageninventar
In der Asset-Bestandsliste ist jetzt eine Spalte "OS-Installationsdatum" zu sehen, so dass Sie leicht erkennen können, wann das Betriebssystem-Upgrade bereitgestellt wurde. In Kürze werden wir diese Funktion mit einer Datumsfilteroption erweitern (die allen Datumsspalten hinzugefügt wird), damit Sie Zeiträume als Teil der Filterung für Gerätesätze angeben können.

Filter Builder unterstützt jetzt 'OR' Abfragen
Die Suchfunktion der Asset-Inventar-Ansicht wurde um die Booleschen Funktionen "OR" und "NOT" erweitert. Das bedeutet, dass Sie gezieltere Listen von Vermögenswerten erstellen können. Außerdem können Sie jetzt Filteroptionen gruppieren, um die Suche noch weiter zu verfeinern. Wir werden unsere KB-Artikel erweitern, um Sie bei der erweiterten Filter-Builder-Funktionalität zu unterstützen. In der Zwischenzeit sollten Sie die Funktion ausprobieren und uns Ihr Feedback mitteilen.


Fünf neue automatisierte Aufgaben für Apple
Jetzt stehen Ihnen fünf weitere automatisierte Apple-Tasks zur Verfügung, mit denen Sie die Konfiguration von Firewall-Einstellungen und das Starten und Stoppen von Time Machine-Backups erleichtern können, sofern diese auf dem Apple-Gerät konfiguriert sind. Hier sind die neuen Skripte:
Firewall Status Script Check (24×7 & DSC)
Enable Firewall Automated Task
Disable Firewall Automated Task
Start Time Machine Backup Automated Task
Stop Time Machine Backup Automated Task
Um sie zu verwenden, gehen Sie auf das Apple-Gerät im nördlichen Bereich und wählen Sie dann auf der Registerkarte Aufgaben im südlichen Bereich die Option Automatisierte Aufgabe hinzufügen:

Das Team arbeitet an weiteren Aufgaben, also bleiben Sie dran für zukünftige Updates!
VSS Monitoring für SentinelOne
Wir haben weitere Updates für die VSS-Überwachung (Volume Shadow Copy Service) von VSS-Snapshots in Verbindung mit SentinelOne EDR-Agenten vorgenommen. Verwenden Sie Prüfwarnungen, um über Probleme im Zusammenhang mit VSS-Snapshots benachrichtigt zu werden, damit Sie proaktiv reagieren und Abhilfe schaffen können.
Beachte, dass in der Region Amerika die VSS-Prüfung bei einigen vorhandenen Geräten mit bereits installiertem EDR in etwa einer Woche hinzugefügt wird. Bei vorhandenen Geräten in den anderen Regionen und bei Geräten, die neu in EDR registriert werden, wird die Prüfung automatisch hinzugefügt.
Windows RC Agent v10.13.4
Wir haben einen neuen Windows RC Agent, v10.13.4, veröffentlicht. Dieser enthält ein Update, das Teil eines bevorstehenden Upgrades für die Automatisierung in N-sight ist, so dass automatisierte Tasks bei Bedarf zuverlässiger und nahezu in Echtzeit ausgeführt werden können. Weitere Details werden wir zu gegebener Zeit bekannt geben, wenn wir die Funktionsverbesserung für die Veröffentlichung bereit machen.
Zusammenfassung für Service Release
Neue automatisierte Aufgaben für Apple, Aktualisierungen der Asset-Bestandsansicht, VSS-Check Rollout
N-sight-Konsole v2024.6.14
Windows RC Agent 10.14.3
Konsole v2024.06.14
UPDATE: OS-Installationsdatum für Asset-Inventaransicht
UPDATE: Upgrade des Filter Builders zur Unterstützung von OR, NOT und Gruppierungslogik
UPDATE: Fünf neue automatisierte Tasks für Apple-Geräte
UPDATE: VSS-Überwachung für EDR-Rollout
Windows Agent 10.14.3 RC
UPDATE: Unterstützung für kommende Verbesserungen bei der Ausführung von automatisierten Tasks
Verbesserungen beim Windows 11-Upgrade
FIX: Bei der Aktualisierung von Geräten von Windows 10 auf 11 wurde auf einigen Geräten eine ältere Version (21H2) von Windows 11 installiert, anstatt der neuesten (23H2). Mit diesem Build wird immer die neueste Version verwendet.
Dies ist besonders vorteilhaft, da die ursprünglichen Versionen von Windows 11 nicht so stabil waren wie die neuesten Versionen.
NEU: Die bisher für Windows verfügbare Zwei-Wege-Chat-Funktion ist jetzt auch für Mac-Geräte nutzbar. Techniker können direkt mit Endnutzern chatten, was die Effizienz und den Kundenservice verbessert. Es gibt mehrere Chatfenster gleichzeitig, Protokollierung der Chats und Unterstützung für verschiedene Sprachen. Geräte benötigen "Take Control" oder "Remote Background Management" (RBM). Die Funktion ist ohne zusätzliche Kosten verfügbar.
Managed Security Audit
Inhalt dieser Release sind hauptsächlich Fehlerbehebungen, Stabilitätsverbesserungen sowie die Einarbeitung von Feedback.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen | Fehlerbehebung |
---|---|---|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Fokus des Releases liegt auf dem internen Netzwerk Check, der die Prüfung sämtlicher Geräte in der IT-Infrastruktur Ihrer Kunden ermöglicht (z. B. Mac, Linux, Drucker, Smartphones). Neu hinzugekommen sind Einzelchecks, um bestimmte Ziele manuell zu überprüfen, sowie neue Metriken (Check-Abdeckung und Check-Aktualität) zur besseren Interpretation der Bewertungen.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen | Fehlerbehebung |
---|---|---|
Netzwerk Check
| Entfernen der Online/Offline-Anzeige bei Zielen & Hinzufügen des Risiko-Status "Nicht prüfbar" (für Ziele, die zum Zeitpunkt der Prüfung nicht verfügbar waren) | Entfernung der Verifizierung von IP-Adressen |
Einzelchecks
| Vereinheitlichung der Funktionalität von Tabellen
| Behebung eines Fehlers in den Auto Healing Logs des Produkts Firefox, der dazu führte, dass die Aktivität nicht korrekt ausgefüllt wurde |
Partner Dashboard Update
| Hinzufügen von Verlinkungen am Security Dashboard
| Behebung eines Fehlers, bei dem die Verlinkung von Zielen in der Infrastruktur zu den Check Insights nicht funktionierte, wenn keine Ergebnisse vorlagen |
Ab dem 9. Dezember 2024 wird eine bisher genutzte Domäne deaktiviert, die du für die Installation und Aktualisierung des Lywand Agents verwendet hast.
Betroffene Domäne
https://ly-prd-eu-central-1-lywand-agent-bundle.s3.eu-central-1.amazonaws.com
Diese Domäne wurde in den letzten 12 Monaten schrittweise aus dem Betrieb genommen. Dennoch wird sie von einigen Agents immer noch genutzt – entweder aufgrund fehlender Firewall-Freischaltungen oder veralteter Agent-Setups in bestehenden Rollout-Skripten.
Was ist zu tun?
Schalte die Firewall für die neue Domäne frei:
https://agent.lywand.com:443Nutze für Installationen und Updates des Agents die neuen Setup-Links:
https://agent.lywand.com/lywand-setup/latest/lywand_setup.exe
https://agent.lywand.com/lywand-setup/latest/lywand_setup.msi
Allgemeine Informationen zur Installation des Agents findest du in der Knowledge Base.
Was passiert, wenn keine Anpassungen vorgenommen werden?
Wenn du keine Änderungen vornimmst, kann es zu Problemen beim Rollout und der Aktualisierung der Agents kommen. Bitte sorge rechtzeitig für die notwendigen Anpassungen, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.
In dieser Version wurde das Feedback unserer Partner zum neuen Feature Asset Discovery direkt in die Plattform integriert. Darüber hinaus wurden verschiedene Verbesserungen und Fehlerbehebungen umgesetzt.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
---|---|
Möglichkeit zur Änderung des Gerätetyps und Namens interner Netzwerkgeräte | Erweiterung des HEK-Rechners um Asset Discovery |
Versand des Management Reports als Download-Link statt als Anhang | Möglichkeit die Spaltenreihenfolge der internen Netzwerkgeräte zu ändern
|
| Filtermöglichkeit interner Netzwerkgeräte über das Attribut "Zuletzt gesehen |
| Verbesserte Verlinkung zwischen "Check Insights" und "Schwachstellendetails" |
| Fehlerbehebung bei der Anzeige von Dropdown-Eingabefeldern |
| Behebung diverser Darstellungsfehler |
Mit dieser Version führen wir das neue Feature "Asset Discovery" ein, das alle im Netzwerk verfügbaren Geräte automatisch erkennt und inventarisiert. Dies ermöglicht einen umfassenden Überblick über die IT-Infrastruktur Ihrer Kunden.
Neue Features:
Automatische Erkennung aller im Netzwerk erreichbaren Geräte
Identifizierung von Firmennetzwerken über öffentliche IPs oder WLAN-SSIDs
Einschränkungen der Erkennung durch IP-Bereiche möglich
Manuelle Aktivierung der Asset Discovery für Agenten
Auflistung der erkannten Geräte inkl. Details (z.B. offene Ports) auf der neuen Seite "Infrastruktur > Intern (Netzwerk)"
Verbesserungen:
Verbesserte Stabilität und Performance
Verbesserte englische Übersetzungen
Fehlerbehebung bei der Anzeige bestätigter Maßnahmen im Renovierungsplan
Kostenlos testen bis 30.11.2024:
Lywand-Partner können das Add-On bis zum 30.11.2024 kostenfrei testen. Ab dem 1.12.2024 wird die Nutzung gemäß der aktuellen Preisliste berechnet. Die Abrechnung erfolgt anhand der Anzahl der eingesetzten Agenten.
Der Schwerpunkt dieser Release liegt auf allgemeinen Optimierungen der Plattform. Neben wesentlichen Performance-Verbesserungen wurde die Erkennungsverzögerung erweitert und wirkt nun auf alle Schwachstellen mit dem Lösungstyp "Patch", sofern ein Patch-Veröffentlichungsdatum vorliegt.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
---|---|
Erweiterung der Erkennungsverzögerung auf alle Schwachstellen mit dem Lösungstyp "Patch" |
|
Umstrukturierung des Infrastruktur-Bereichs |
|
|
|
Mit der neuen Release haben Sie die Möglichkeit, den Asset Wert von Zielen festzulegen und somit die Gewichtung für die Risikobewertung zu beeinflussen. Ein weiteres Feature dieser Release ist die offene API. Egal ob für Ticketsysteme wie Tanss und DocBee oder für Kommunikationsplattformen – unsere API ermöglicht Ihnen, lywand nahtlos in Ihre bestehenden Systeme zu integrieren.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
---|---|
Bestimmen von Asset Standardwerten für Zieltypen (Einstellungen > Allgemein) | Möglichkeit, 2FA für Benutzer zu erzwingen |
Möglichkeit, die Gewichtung einzelner Ziele innerhalb eines Kundenaccounts zu verstärken bzw. abzuschwächen (Kundenaccount > Infrastruktur > Alle Ziele) | Korrigierte Beschreibungs- und Lösungstexte für CVE-2023-41993 und CVE-2016-2183 |
Erstellen von API-Schlüsseln für diverse Schnittstellen (Einstellungen > API) | Kompakterer Management Report durch Zusammenfassung der E-Mail Adressen mit der Risikobewertung "Kein" |
Ab dieser Version bietet die neue Seite "Best Practices" einen Überblick über die Konformität der Ziele nach CIS Benchmarks. Die Plattform ermöglicht es nun, den Erfüllungsgrad der CIS Benchmarks einzusehen, detaillierte Beschreibungen und Auswirkungen der einzelnen CIS Benchmark Controls anzuzeigen und Berichte herunterzuladen. Darüber hinaus sind externe Scan-Informationen nun direkt im Partner Dashboard einsehbar.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
---|---|
Überprüfung der Endgeräte auf Windows CIS Benchmarks mit automatischer Erkennung der passenden Benchmarks und Profile (keine Konfiguration notwendig) | Externe Scan-Informationen im Partner Dashboard einsehbar |
Auflistung der CIS Benchmark-Ergebnisse in "Technische Details > Best Practices" mit Filter- und Exportmöglichkeit | Möglichkeit, die Filter-Einstellungen im Partner Dashboard zu speichern |
Prozentuale Anzeige der CIS-Compliance im Security Dashboard | Verbesserte Navigation im Partner Dashboard bei einer großen Anzahl von Kunden |
|
|
Ab dieser Version bietet die neue Seite "Analysen" einen kundenübergreifenden Überblick über sicherheitsrelevante Fakten, wie Bewertungen, verwundbarste Produkte und häufigste Schwachstellen. Außerdem wurde der Setup-Wizard zum Anlegen von Kunden vereinfacht. Die Schwachstelle "Kompromittierte Accounts" kann jetzt als erledigt markiert werden und muss nicht mehr ignoriert werden.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
---|---|
Kundenübergreifende Analysen (Bewertungsverteilung, verwundbarste Produkte, häufigste Schwachstellen, Risikoverteilung) | Vereinfachung des Wizards für die Einrichtung von Kunden |
Anzeige von Infos zu externen Audits im Partner Dashboard (Status laufender Checks, Datum des letzten Checks) | Verbesserter Filter auf der Schwachstellen Seite |
| Möglichkeit, die Schwachstelle "Kompromittierte Accounts" als erledigt zu markieren |
| Verbesserte Texte bei der Bewertung "A" |
| Behebung eines Fehlers, durch den die Anzahl der betroffenen Ziele am Renovierungsplan falsch angezeigt wurde |
| Behebung eines Fehlers, durch den lange Firmennamen falsch angezeigt wurden |
Ab dieser Version gibt es für Auto Healing zum einen die Möglichkeit, die Einrichtung für Server und Clients zu trennen. Zum anderen kann ein Zeitraum für die Durchführung von Updates definiert werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Verbesserungen, wie z.B. detaillierte Erklärungen zum Bewertungsverlauf sowie einige Fehlerbehebungen.
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
---|---|
Möglichkeit zur Auftrennung der Auto Healing Einrichtung für Server und Clients | Möglichkeit, mehrere externe Ziele in der Infrastruktur mit 'Shift-Klick' zu markieren |
Möglichkeit zur Bestimmung eines Zeitraums für die Durchführung von Updates (Auto Healing) | Detaillierte Erklärungen für den Bewertungsverlauf im Security Dashboard |
| Behebung eines Fehlers, durch den der Startzeitpunkt für externe Scans falsch angezeigt wurde |
| Behebung eines Fehlers, durch den die Länderauswahl im Setup Wizard abgeschnitten wurde |
| Behebung eines Fehlers, durch den Auto Healing auch für Partner Accounts ausgeblendet wurde |
| Behebung eines Fehlers, durch den Maßnahmen auf der Seite Schwachstellen abgeschnitten wurden |
✨ Neue Features | 🔧 Verbesserungen |
---|---|
Integration eines KI-Chatbots und einer Knowledge Base in das Support-Widget | Erhebliche Geschwindigkeitsverbesserungen auf der gesamten Plattform |
Möglichkeit, den Agent über eine ini-Datei auszurollen | Steigerung der Geschwindigkeit und Genauigkeit von externen Scans |
Option zum Ausblenden der Auto Healing Funktion für Kunden (Whitelabeling Einstellungen) | Ausblenden der Release Notes und des Support-Widgets für Kunden |
Neuer Filter auf der Seite "Schwachstellen" | Fehlerbehebung, durch den der Passwort-Link nicht funktioniert hat |
| Fehlerbehebung, durch den der Management Report die prozentuelle Verteilung der Maßnahmen falsch berechnet hat |
| Fehlerbehebung, durch den der Registrierungs-Link in Microsoft Outlook nicht funktioniert hat |
SYNAXON Services Dashboard
Neue Funktionen:
Acronis Cyber Protect Cloud wurde in das Portfolio aufgenommen.
Die Verwaltung für SEPA-Basis-Lastschriftmandate wurde integriert.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Die Roadmap wurde unter Hilfe & Support aufgenommen.
Der Vertriebsschancen-Report exportiert nun das Betriebssystem-EOL-Datum in die CSV-Datei.
Texte und Bezeichnungen wurden vereinheitlicht und verbessert.
Neue Funktionen:
Der Managed Security Audit hat eine zentrale Oberfläche erhalten.
Die Statuspage und die Option „Ticket erstellen“ wurden als Schnellaktionen in die Navigationsleiste integriert.
Die Partnernummer wird nun direkt in der Navigationsleiste angezeigt.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Die Startseite und die Support-Übersicht wurden dynamischer gestaltet.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Ein Fehler wurde behoben, der erfasste und nicht erfasste Ziele fehlerhaft angezeigt hat.
Tippfehler wurden beseitigt.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Kleine Verbesserungen in der Oberfläche wurden vorgenommen.
Die Installationsanleitung für den Managed Security Audit wurde erweitert.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Die Maximallänge des Straßenfelds in der Kundenakte wurde erhöht.
Neue Funktionen:
Die Kundenakte wurde in das Dashboard integriert.
Der Managed Security Audit wurde als erstes Produkt in die Kundenakte eingebaut.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Kleine Tippfehler wurden beseitigt.
Die Anzeige von Ereignissen auf der Status-Page wurde verbessert.
Die Produktlogos im Portfolio wurden aktualisiert.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Asset-Erkennungsgeräte sind nun korrekt als Aktivierungsoption im Kalkulator verfügbar.
Neue Funktionen:
Der Managed Security Audit wurde als neues Element im Kalkulator hinzugefügt.
Änderungen:
Die Preise im Kalkulator wurden aktualisiert.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Verbesserte Navigation zur Freischaltung von Produkten für eine intuitivere Nutzung.
Eine Hinweismeldung erscheint nun, wenn mehrere Produkte gleichzeitig aktiviert werden.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Die Einstellung für die Sprache wird nun korrekt vorausgefüllt.
Neue Funktionen:
Aktivierte Managed Services enthalten nun eine Verlinkung zur Leistungsbeschreibung, um eine schnellere Einsicht in die Service-Details zu ermöglichen.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Kleine Tippfehler wurden korrigiert.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Die Oberfläche für Nutzungsbedingungen leitet nun automatisch weiter, wenn keine ausstehenden Bedingungen mehr vorliegen.
Ein Hotfix wurde eingebaut, um Probleme bei Kontext-Änderungen durch ein automatisches Neuladen zu beheben.
Neue Funktionen:
Das SYNAXON Services Portfolio ist jetzt direkt im Dashboard verfügbar.
Patches können geräte- und kundenübergreifend ausgerollt oder gesperrt werden.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Ein Dialogfenster für bereits gebuchte Leistungen wurde hinzugefügt, um die Übersicht zu verbessern.
Nach der Anmeldung im EGIS wird nun automatisch auf die ursprünglich aufgerufene Seite weitergeleitet.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Die Kacheln auf der Startseite zeigen nun die korrekten Beschreibungen an.
Neue Funktionen:
Das SYNAXON Services Portfolio ist jetzt direkt im Dashboard verfügbar.
Patches können geräte- und kundenübergreifend ausgerollt oder gesperrt werden, um eine effizientere Verwaltung zu ermöglichen.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Nach der Anmeldung im EGIS wird der Nutzer nun automatisch auf die ursprünglich aufgerufene Seite weitergeleitet.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Berichte werden ab sofort als PDF versendet, um eine bessere Lesbarkeit und Weiterverarbeitung zu ermöglichen.
Auf Mobilgeräten schließt die Seitenleiste nun automatisch nach der Navigation.
Die Patch-Management Übersicht wurde auf eine seitenweise Ansicht umgestellt, um die Übersichtlichkeit zu verbessern.
Die Patch-Management Oberfläche wurde neu gestaltet und optimiert.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Ein Fehler bei der Statusanzeige des automatischen Berichtsversands wurde behoben.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Die Ladegeschwindigkeit des Dashboards wurde optimiert, um eine schnellere Nutzung zu ermöglichen.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Ein Fehler bei der Generierung der Berichts-Vorschau wurde behoben.de behoben
Design & Darstellung:
Das Dashboard wurde an das neue Design der SYNAXON angepasst.
Neue Funktionen:
Jeder Bereich im Dashboard erhielt eine Funktionsbeschreibung zur besseren Orientierung.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Die Nutzung auf Mobilgeräten wurde optimiert.
Der Aufbau der einzelnen Bereiche wurde vereinheitlicht, um eine konsistente Benutzerführung zu gewährleisten.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Menüpunkte in der Seitenleiste überlappen sich nicht mehr.
Tabellen auf kleineren Bildschirmen sind jetzt scrollbar.
Weitere kleinere Oberflächenfehler wurden behoben.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Bei fehlenden Daten im Vertriebschancen-Report wird nun „nicht bekannt“ angezeigt, sodass eine Filterung möglich ist.
Die Filter-Einstellungen im Vertriebschancen-Report bleiben nun erhalten und werden nicht mehr durch die automatische Aktualisierung überschrieben.
Design & Darstellung:
Der Link zur Statusseite wurde aktualisiert.
Design & Darstellung:
Der Link zum Newsfeed wurde aktualisiert.
Neue Funktionen:
Der Einzelpreis pro Produkt wird jetzt direkt im Kalkulator angezeigt.
Bei Aktivierungs-Modulen (Kundenzugänge und Journaling) kann der Kundenpreis individuell angepasst werden.
Während des Startvorgangs des Dashboards wird nun ein Ladebildschirm angezeigt.
Die Statusseite wurde in das Dashboard integriert und informiert über Vorfälle und Wartungen.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Der Kalkulator wurde für langsamere Endgeräte optimiert, um eine bessere Performance zu gewährleisten.
Eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn JavaScript blockiert ist, um Probleme frühzeitig zu erkennen.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Das Abrechnungslimit des Journalings wird jetzt im Kalkulator korrekt berücksichtigt.
Kleinere Fehler in der Patch-Management-Übersicht wurden behoben.
Design & Darstellung:
Das SYNAXON Branding wurde aktualisiert.
Die Beta-Hinweise wurden direkt auf die jeweiligen Module gelegt.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Der Support-Bereich wurde erweitert.
Ein Hinweis zur Verknüpfung von Kunden im Reporting wurde hinzugefügt.
Die Changelogs enthalten nun eine Historie, um vorherige Änderungen nachvollziehen zu können.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Die Vorschau im Kalkulator ist nun in Safari „sticky“ und bleibt sichtbar.
Kleine Oberflächenfehler wurden behoben.
Neue Funktionen:
Der Kalkulator gibt nun die prozentuale Marge aus.
Produkte können nachträglich im Kalkulator hinzugefügt und entfernt werden.
Kalkulationen bleiben erhalten, auch wenn innerhalb des Dashboards navigiert wird.
Benutzerfreundlichkeit & Verbesserungen:
Der Kalkulator erhielt eine detaillierte Berechnungsvorschau.
Advanced Lizenzen werden erst angezeigt, wenn die entsprechenden Workloads hinzugefügt wurden.
Optimierung für geringere Bildschirmauflösungen, um die Nutzung auf verschiedenen Geräten zu verbessern.
Aktualisierung der Berechnungsgrundlagen für eine genauere Kalkulation.
Geschwindigkeitsverbesserung des Kalkulators für eine schnellere Berechnung.
Der Kalkulator wurde vollständig in das Dashboard integriert, um eine nahtlose Nutzung zu ermöglichen.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Managed Abrechnung wurde entfernt, um eine korrekte Berechnung sicherzustellen.
Journaling-Archive können nicht mehr als Stückzahl angegeben werden, um falsche Werte zu vermeiden.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Behebung eines Fehlers der Berichte, der zu Eingabeproblemen führte.
Support & Fehleranalyse:
Einführung einer neuen Support-Seite mit direkten Links zur Knowledge Base und zum Jira-Portal zur Erstellung von Support-Tickets.
Technische Verbesserungen:
Optimierungen an der Systemarchitektur zur Verbesserung der Performance und Stabilität.
Patchmanagement für Server zur besseren Steuerung von Updates.
Systemstabilität & Fehlerbehebungen:
Berichte-Einstellungen wurden nach der Kundenwahl nicht korrekt aktualisiert – Problem behoben.
Vertriebschancen-Bericht lädt im Hintergrund nicht mehr ununterbrochen weiter.
Skripte
Bestehende Skripte
Fehler in der Parameterübergabe behoben
Patch-Management-Installationen auflisten
Es werden jetzt alle Patches aufgelistet, wo bei der Installation kein Fehler aufgetreten ist.
Bestehende Skripte
exitcode bug behoben
Libre Hardware Monitor update auf 0.9.3
Codeanpassungen
Instanz URL wird gesetzt, auch wenn keine Neuinstallation notwendig ist
Headerangabe für den Download hinzugefügt
Bestehende Skripte
neue Download-URL hinterlegt
Skript wurde komplett überarbeitet
Neue Skripte
Protokolle LLMNR, NBNS, WPAD und LM Hash deaktivieren
deaktiviert die genannten Protokolle
Bestehende Skripte
Neuen Parameter hinzugefügt
Beschreibungen angepasst
Prüfung: Raid umbenannt in Prüfung: Software RAID
Codeanpassungen
Multilingual erweitert
Mehrfacheintragungen nur einmal ausgeben
Multilinguale Ausgabe
Codeverbesserungen
Codeanpassungen
Multilingual erweitert
Windows 11
Fehlerhafte Messungen stummschaltbar
Codeanpassungen
Neue Skripte
Diese Aufgabe installiert das MailStore Outlook Add-In und legt die Instanz-URL fest. Außerdem stellt es das Add-In auf “immer aktiviert”.
Diese Aufgabe aktiviert, deaktiviert, erstellt, listet oder stellt Systemwiederherstellungspunkte wieder her.
Diese Aufgabe deinstalliert ein bestimmtes Windows-Update anhand seiner KB-Nummer.
- Keine Stichwörter
Kommentar hinzufügen