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(Frage) Frage oder Herausforderung

Mein Antiviren-Programm erkennt im Skript vom Managed RMM einen Virus. Was muss ich tun?

(Haken) Lösung oder Antwort

Bestimmte Antiviren-Lösungen kennzeichnen manche Skripte von uns als schädlich.
Das liegt daran, dass Antiviren-Lösungen oftmals gewisse Aufrufe (Cmdlets), Komprimierungen, oder Abfragen der Skripte pauschal als bösartig einstufen. Einige unserer Skripte laden Abhängigkeiten aus einem CDN herunter. Das können Installer, Monitoring-Tools wie Crystal Disk Info oder CLI-Schnittstellen sein. Diese Verhaltensweise ähnelt Schadsoftware, weshalb es zu False-Positives kommen kann. Deshalb beschreiben wir hier, was in diesen Fällen zutun ist.

  1. Skripte Ordner als Ausnahme im Antivirus System hinterlegen
    ”C:\Program Files (x86)\Advanced Monitoring Agent\scripts”

  2. Betroffenen Skripte zusätzlich zur Ordnerfreigabe noch auf Dateilevel Ebene im Antivirus freigeben

  3. Nach erfolgreicher Freigabe der betroffenen Skripte muss die Überprüfung neu hinzugefügt werden.
    Dabei das Skript entfernen, etwa 15 min. warten und dann wieder hinzufügen.

Unsere Empfehlung

  1. Ersetze eine einfache Antivirus-Lösung durch ein modernes Endpoint Security System. Unser Managed Endpoint Security kann durch ein Deep Inspection feststellen, dass es sich bei den Skripten nicht um Viren oder Trojaner handelt.

  2. Nimm den zentralen RMM-Skripte-Ordner von der Prüfung deiner AV-Lösung aus. Weitere Einzelheiten dazu findest du im entsprechenden Hilfe-Artikel.


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