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Schlüssel

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  1. ISA-Bericht:

    • Umfangreiches technisches Dokument, das die gesamte IT-Landschaft des Endkunden beschreibt.

    • Inhalt: Ausführliche Ist-Analyse, Bewertungen und ein dreistufiger Umsetzungsplan.

    • Umfang: Übersichtliche und gut verständliche Darstellung von Schwachstellen und Lösungsvorschlägen.

  2. Präsentation:

    • Für Entscheider und Geschäftsführer der Endkunden optimiert.

    • Hervorhebung der wichtigsten Risiken und passenden Lösungen.

    • Ziel: Konkrete Handlungsempfehlungen und potenzielle Dienstleistungen des Partners überzeugen.

  3. DesasterDisaster-Recovery-Plan:

    • Übersicht zu zentralen Systemen, Backup-Strategien und möglichen Wiederherstellungszeiten.

    • Sensibilisiert Endkunden für potenzielle Gefahren und zeigt konkrete Verbesserungsansätze.

  4. Inventarisierung:

    • Automatisierte Aufnahme der IT-Infrastruktur des Endkunden mithilfe spezialisierter Tools.

    • Liefert eine exakte Bestandsaufnahme und zeigt Optimierungspotenziale auf.

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Der Prozess ist speziell darauf ausgelegt, Partnern eine effektive Zusammenarbeit mit ihren Endkunden zu ermöglichen:

  1. Erstgespräch:

    • Du oder der Vertriebler deines Vertrauens stellt die Methode Die Methode wird dem Endkunden vor vorgestellt und zeigt die Vorteile der Analyse auf.

  2. Vor-Ort-Aufnahme:

    • Der Techniker des Partners besucht den Endkunden und sammelt relevante Daten zur IT-Infrastruktur.

    • Mithilfe von Tools und manuellen Methoden wird eine umfassende Datenbasis erstellt.

  3. Erstellung des Berichts:

    • Die gesammelten Daten werden ausgewertet und in einem Bericht strukturiert aufbereitet.

    • Der Partner überprüft den Bericht, um ihn an die Bedürfnisse des Endkunden anzupassen.

  4. Präsentation:

    • Die Ergebnisse werden dem Endkunden in einer leicht verständlichen Präsentation vorgestellt.

    • Der Fokus liegt auf der Erläuterung der Schwachstellen, Risiken und den vorgeschlagenen Maßnahmen.

    • Ziel ist es, dem Endkunden konkrete Lösungen und potenzielle Dienstleistungen anzubieten.

  5. Umsetzung:

    • Die priorisierten Maßnahmen werden durch den Partner umgesetzt.

    • Sollte der Endkunde keine Zusammenarbeit wünschen, wird dies protokolliert, und ein Nachfassgespräch kann geplant werden.

    • Ziel ist es, den Endkunden durch Transparenz, klare Kommunikation und nachhaltige Lösungen zu überzeugen.

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